Im Rahmen des Bregenzer Frühlings und in Kooperation mit dem Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz präsentiert das aktionstheater ensemble vom 26. bis 29. Juni 2025 insgesamt vier Aufführungen im Theater Kosmos.
Die Fotostiftung Schweiz erschließt das Archiv des Westschweizer Fotografen Marcel Bolomey (1905–2003), der zu den ersten offiziellen Fotografen der Vereinten Nationen gehörte. Ein bedeutender Teil seines Nachlasses, insbesondere Aufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, ist nun über das Bildarchiv Online zugänglich.
Die Ausstellung „The Lure of the Image – Wie Bilder im Netz verlocken” im Fotomuseum Winterthur beleuchtet zeitgenössische Formen der Fotografie als digitale Verführungskunst. Die 14 künstlerischen Positionen setzen sich mit visuellen Phänomenen auseinander, die online als Vehikel für Kommunikation, Kritik oder Komik dienen.
Die Ausstellung im Liechtensteinischen Landesmuseum zeigt in zehn Themenbereichen, wie die Menschen in Liechtenstein diese belastende Kriegszeit erleben, bis der mörderische Krieg in Europa am 8. Mai 1945 endet.
Die in der IG Kultur Vorarlberg zusammengeschlossenen Kulturvereine haben am vergangenen Dienstag am Spielboden die Vorstandsetage erneuert. Niklas Koch übergab dabei den Vorsitz an den Kulturakteur, Kunstmanager und Galeriebetreiber (Galerie am Lindenplatz, Vaduz) Leon Boch.
Die Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen vereint mit Otto Dix (1891–1969) und Adolf Dietrich (1877–1957) erstmals zwei bedeutende Künstler der Moderne, deren Werke trotz ihrer unterschiedlichen Lebenswelten überraschende Gemeinsamkeiten aufweisen.
In einer Sonderausstellung präsentiert das Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek über 90 Exponate, die die verschiedenen Sprachen beleuchten, die von ca. 1500 v. Chr. bis 1000 n. Chr. in Ägypten gesprochen und geschrieben wurden.
Aus Vivaldis Musik und den Texten von Ovid hat Regisseur Barrie Kosky sein „Hotel Metamorphosis“ gewoben. Herausgekommen ist ein Pasticcio, das vergessene Kompositionen ganz neu vermittelt und mit den Mythen Ovids eindrücklich, aber auch sehr unterhaltsam in Szene setzt. Der kongeniale Partner für das Uraufführungserlebnis ist Dirigent Gianluca Capuano.
Die 1983 im französischen Sens geborene und in Salzburg aufgewachsene Bildhauerin Cäcilia Brown greift für den Bau ihrer teils raumgreifenden skulpturalen Arbeiten und Installationen immer wieder auf Versatzstücke aus städtischen Infrastrukturen wie Straßensperren, Brückenteilen oder Schienen zurück und stellt so in ihrem Schaffen direkte Bezüge zum urbanen Raum her.
Diese Ausstellung versammelt zum ersten Mal Arbeiten der Künstlerin Park McArthur aus den 2010er- und 2020er-Jahren. Sie wurde gemeinsam vom Mumok Wien und dem Museum Abteiberg Mönchengladbach organisiert und ist eine Kollaboration der beiden Institutionen, die zeitgleich an beiden Orten zu erleben ist.