Zuerst im MusikTheater an der Wien mit einer fulminanten Asmik Grigorian in schlüssiger Inszenierung aufgeführt, wird die bekannteste Oper von Vincenzo Bellini eine Woche später an der Wiener Staatsoper von der Regie förmlich versenkt. Eine ungünstige Terminkollision. Asmik Grigorian war ursprünglich schon für 2020 gebucht, aus Pandemiegründen gab es die Verschiebung.