Die Ausstellung "Du sollst dir ein Bild machen" im Wiener Künstlerhaus thematisiert die Imaginationskraft religiösen Erlebens. Sie zeigt, wie dieses Erleben in der christlichen Bildtradition visuell dargestellt wird und wie Künstler:innen der Gegenwart diese Tradition interpretieren.
Das Kunstmuseum Luzern zeigt in der Ausstellung "Mosaïque, présence, absence" die neuesten Arbeiten von Yann Stéphane Bisso (\*1998). Sie befassen sich mit der Wahrnehmung von Zeit und ihren Spuren.
Die Schweiz verfügt über eine reiche Grafiktradition, die international Maßstäbe setzt. Die Ausstellung „Junge Grafik Schweiz!” im Museum für Gestaltung Zürich beleuchtet das Grafikschaffen von Designer:innen im Alter von Mitte 20 bis Mitte 30.
In der Ausstellung „Hosenrolle? Frauen im Porträt von 1809–1918“ in Innsbruck werden wagemutige Frauen gewürdigt, die im Ersten Weltkrieg gekämpft haben, sowie Frauen aus der antinapoleonischen Zeit.
Zum Jahresende präsentiert die Galerie.Z in Hard eine Gruppenausstellung, die Werke von insgesamt 23 Künstlerinnen und Künstlern aus Wien und Berlin zeigt.
Vom 7. bis 14. November zeigt die 21. Vienna Art Week die Vielfalt der Kunststadt Wien. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 hat sie sich zu einem der führenden Kunstfestivals im Donauraum entwickelt und sich als zentrale Plattform der Wiener Kunstszene etabliert.
Die nächste Ausstellung im Kunstraum Remise in Bludenz ist dem 1988 in Meran geborenen und in Wien lebenden Künstler Clemens Tschurtschenthaler, dessen künstlerische Praxis von einem medienübergreifenden Ansatz geprägt ist, gewidmet.
Im Rahmen seiner Ausstellungsreihe „Kunst und Wissenschaft im Dialog“ widmet sich das Palais Liechtenstein in Feldkirch einem interdisziplinären Dialog, der wissenschaftliche Forschung und künstlerische Praxis miteinander verknüpft.
Origen, das Kulturfestival in den Bergen, gastierte zu Allerseelen im eindrucksvollen Rittersaal des Bischöflichen Schlosses in Chur. Stimmungsvoll war auch das Dargebotene mit Raritäten des italienischen Barocks.