Im Rahmen ihrer diesjährigen Mitgliederausstellung präsentiert die Kunstvereinigung Offenart Unter dem Titel "Zwischen Mythos und Moderne – Eine Reise durch künstlerische Welten" vom 12. bis 19. Oktober in der Galerie Krafthaus in Dornbirn (vis à vis Spielboden) acht unterschiedliche Positionen.
Hubert Schmalix wurde in den 1980er Jahren als Vertreter der "Neuen Malerei" international bekannt. Nach einem längeren Aufenthalt auf den Philippinen fand er zu seinem Stil, der von expressiver Farbigkeit, starken Konturen und naiver Gegenständlichkeit geprägt ist. In der Ausstellung im Schlossmuseum Linz zeigt er aktuelle Arbeiten, die erstmals präsentiert werden.
Adrian Ghenie ehrt Egon Schiele, einen der bedeutendsten Künstler des Expressionismus, mit einer bahnbrechenden Ausstellung. Die Ausstellung, die auf der Idee und dem Konzept von Ciprian Adrian Barsan basiert, erweckt Schieles verlorene Werke, die nur als Schwarz-Weiß-Fotografien bekannt sind, durch Adrian Ghenies künstlerisches Talent wieder zum Leben.
Das neue KI-Modell (Künstliche Intelligenz) von Forschern des CNR, Istituto di Scienze del Patrimonio Culturale kann die chemische Zusammensetzung der Farben bestimmen, die für die Herstellung klassischer Gemälde verwendet worden sind.
Das Kunsthistorische Museum Wien widmet Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) eine große Sonderausstellung und zeigt eine in Österreich noch nie dagewesene Vielfalt an Hauptwerken des holländischen Barockmalers.
Die Abonnement-Konzertreihe "Dornbirn Klassik" verspricht ein Programm voller Überraschungen und besonderer Glanzlichter. Die sechs Konzerte können einzeln besucht oder als Abonnementreihe genossen werden. Vor jedem Konzert gibt es einen Einführungsvortrag von Robert Schneider.
Unter dem Titel "Zusammen" wollen die beiden Keramikkünstlerinnen Bettina Mürner und Amrei Wittwerk im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung in der "Gepäckausgabe" im Güterschuppen beim Kunsthaus Glarus den sozialen Zusammenhalt als wesentliche Bedingung der menschlichen Existenz untermauern.
Die portugiesisch-britische Künstlerin Paula Rego (1935-2022) ist eine der bedeutendsten figurativen Malerinnen der letzten Jahrzehnte. Als Aktivistin, Feministin und Schöpferin üppiger, beunruhigender Bilder ist ihr Einfluss in der Kunstszene ihres Heimatlandes Portugal und ihrer Wahlheimat Großbritannien spürbar.
In der aktuellen Ausstellung "Marxx Mutiples 21-24" in der Lustenauer Galerie Villa Marxx dreht sich alles um das Multiple an sich. In über dreissig kleinformatigen Kunstobjekten, die in den letzten drei Jahren entstandenen sind, zeigt Werner Marxx Bosch eine Kunstform, die ganz spezielle Besonderheiten aufweist.