Wasserknappheit, Dürren, die Verschmutzung von Gewässern, Ozeanen und Grundwasser, Überflutungen, gestörte Wasserkreisläufe und der Rückgang der Artenvielfalt sind nur einige der Gesichter der globalen Wasserkrise, die zum Teil dramatische Ausmaße annimmt.
Das Museum Angerlehner präsentiert die erste museale Einzelausstellung von Mela Diamant unter dem Titel „Atmen unter Wasser”. Die Künstlerin widmet sich darin der Welt des Wassers und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen Mensch, Natur und Umweltzerstörung.
Die in Vorarlberg ansässigen Kunstschaffenden Astrid Meraner, Ingo Meraner und Hanno Metzler präsentieren ihre Werke unter dem Titel "Bsuach" (Besuch). Dabei handelt es sich um eine vielschichtige Symbiose aus Keramik, Malerei und Steinskulptur.
Das Kunstmuseum Winterthur zeigt 14 künstlerische Positionen, die sich mit visuellen Phänomenen auseinandersetzen, die online als Vehikel für Kommunikation, Kritik oder Komik dienen. Sie zeigen, wie wichtig Bilder für die Gestaltung unserer sozialen, kulturellen und politischen Umgebung sind.
Als Gustav Klimt im Februar 1918 im Alter von nur 55 Jahren unerwartet starb, befanden sich noch unvollendete Gemälde in seinem Atelier. Dazu zählt auch das heute unter dem Titel „Die Braut“ bekannte Werk, das eine junge Frau, umgeben von sinnlich verschlungenen, teils nackten Körpern, zeigt.
Im Rahmen der nächsten Ausstellung gibt die Künstler:innen-Vereinigung Kunstvorarlberg in der Feldkircher Villa Claudia Einblicke in das aktuelle Schaffen des Künstlerinnen-Duos Yvette Heller und Gabriele Ulmer (Heller.Ulmer), Guntram König sowie Birgit Konzept.
Die Ausstellung „In Touch“ versteht Kunst als kraftvollen Raum des Sie zeigt Verbindungen, Kontakt und Austausch. Sie ist die erste Präsentation. von Karin Schick in ihrer Funktion als Direktorin der Hilti Art Foundation.
Das OK Linz zeigt einen Querschnitt des Schaffens des in Dornbirn geborenen Künstlers Wolfgang Flatz. Sein Werk umfasst viele Gattungen und Medien: von Schmuck über mobile Skulpturen bis hin zu performativen Arbeiten. Zentraler Ausgangspunkt ist der menschliche Körper, der an Grenzen gebracht oder mit verschiedenen Mitteln erweitert wird.
Die internationale Gruppenausstellung "Andere Intelligenzen" im HEK in Basel widmet sich den verschiedenen Formen von Intelligenz: der künstlichen, technologischen und der organischen Intelligenz von Flora und Fauna im Zusammenspiel eines Ökosystems.