Das Festival "Lichtstadt Feldkirch" geht in die dritte Ausgabe. Vom 4. bis 7. Oktober (jeweils ab 19.30 Uhr) verwandeln internationale Künstler:innen die Feldkircher Altstadt an vier Abenden mit neuen Lichtinstallationen und Sounds in eine andere Welt. Ein besonderes Highlight bietet dieses Mal der amerikanische Medienkünstler Tony Oursler.
Ein Glücksfall, dass die exzellente norwegische Sängerin und Songwriterin Rebekka Bakken das Alte Kino in Rankweil für den Auftakt ihrer Österreich Tournee wählte.
Die Ausstellung "Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende - Positionen unserer Generation" (zkmb) im Architekturzentrum Wien (Az W) versammelt die drängendsten Fragen, Positionen und Forderungen junger Architekt:innen in Österreich.
Die Galerie Maximilian Hutz in Hard zeigt Arbeiten von Cigdem Aky. Die ausgestellten Werke bieten einen umfangreichen Einblick in ihre aktuelle Serie "Miami calling" sowie in ihre frühere Serie "Metamorphosen".
Die Kunstbräu-Ausstellung findet bis 22. Oktober an drei Standorten im Ortszentrum von Alberschwende im Bregenzerwald statt und zeigt Werke von 19 Künstler:innen.
Unter dem Titel "simply ... art" präsentiert die Galerie Gugging in ihrer Herbstausstellung drei bekannte Gugginger Künstler: Franz Kamlander, Franz Kernbeis und Heinrich Reisenbauer.
Joel Sternfeld zählt zu den wichtigsten Vertretern der New Color Photography, einer heterogenen Gruppe von Fotografinnen und Fotografen, die ab den 1970er-Jahren Farbe als Stilmittel für künstlerische Fotografie einsetzen.
Mit dem diesjährigen Thema beim Philosophicum "Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung" konnte man mich wieder einmal nach Lech locken. Und wenn schon, dann für das gesamte Programm, beginnend mit den Dialogen (die sich der Debatte aktueller, brisanter Themen der Zeit widmen) am Dienstagnachmittag. Eingegangen sei hier aber nur auf die (sehr subjektiv) anhaltend beeindruckenden Passagen.
Das Kunsthaus Zug widmet dem Schweizer Fotografen Guido Baselgia die erste umfassende Retrospektive. Gezeigt werden rund zweihundert sorgsam ausgewählte Arbeiten aus allen Werkperioden seit den 80er-Jahren.
Die Ausstellung des Vorarlberger Architektur Institus (vai) stellt die verschiedenen Ansätze der Material- und Bauwende vor und zeigt deren Wechselwirkungen, Herausforderungen und Grenzen auf. Ein Studienprojekt der Universität Liechtenstein mit vier hypothetischen Recycling- und Re-use-Szenarien und weitere Fokusprojekte ergänzen die Ausstellung.