Das Bank Austria Kunstforum Wien zeigt das Werk eines der bedeutendsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus, jener monumentalen gestischen Malerei, die in den 1940er-Jahren ihren Anfang nahm und als die erste originär amerikanische Kunst der Nachkriegszeit angesehen wird.
Der renommierte Wettbewerb "Handwerk+Form" zeigt zum neunten Mal innovative Objekte, die als Kooperation von Bregenzerwälder Handwerker:innen und Gestalter:innen aus dem In- und Ausland entstanden sind. Die Einreichungen erfolgten anonym, eine hochkarätige Jury entschied über die Vergabe des Gesamt-Preisgeldes von 15.000 Euro.
Jasper Johns gehört zu den bedeutendsten US-amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. In den 1950er Jahren revolutionierte er die Malerei mit seinen Bildern der amerikanischen Flagge und von Zielscheiben. Seine Werke wurden zum Vorläufer der Pop-Art. Weit weniger bekannt ist Johns’ Tätigkeit als Sammler, vor allem von Zeichnungen.
Die internationale Gruppenausstellung im Haus der Elektronischen Künste (HEK) in Basel gewährt Einblicke in die jüngsten Entwicklungen von Blockchain und Web3 aus künstlerischer Perspektive.
Mit einem Schlag stand Renate Bertlmann 2019 auf der Biennale di Venezia im Rampenlicht. Doch bis dahin hatte die feministische Künstlerin im Lauf ihres Lebens bereits fünftausend Werke geschaffen. Im Jahr ihres achtzigsten Geburtstags widmet ihr das Belvedere die bislang umfassendste Retrospektive.
Max Oppenheimer – nach seiner Signatur auch kurz MOPP genannt – war Expressionist der ersten Stunde. Geboren 1885 in Wien, studierte er zunächst an der Wiener Akademie der bildenden Künste und später an der Kunstakademie in Prag.
Stoffströme bezeichnen den Fluss von Ressourcen, Schadstoffen, Gütern oder Abfällen, der jede Produktion begleitet. Durch das Gebot der Nachhaltigkeit wird dieser neue Blick auf Dinge als temporäre Station in einem größeren Strom der Stoffe immer wichtiger. Auch der Kunstbetrieb thematisiert inzwischen den materiellen Aufwand, mit dem Kunstwerke produziert, ausgestellt und gelagert werden.
Der in Wien lebende und arbeitende Bludenzer Künstler Lothar Aemilian Heinzle präsentiert in der Dreifaltigkeitskirche in Bludenz bis 10. November Zeichnungen, die im Rahmen seines Projektes "Alles nur Windhauch - es gibt nichts Neues unter der Sonne" entstanden sind. Ausgangspunkt der Show ist am 7.
Die neunte Ausstellung innerhalb des Formates "Auf Einladung" im Quadrart Dornbirn wird von Hubert Lampert kuratiert. Dabei ist obligatorisch, dass er auch selbst teilnimmt. Bei der Auswahl der Künstler:innen hat er sich für drei an sich sehr unterschiedlich arbeitende Charaktere entschieden. Lampert schreibt zur Auswahl der Künstler:innen in der Presseaussendung:
Die internationale Gruppenausstellung im Haus der Elektronischen Künste (HEK) in Basel gewährt Einblicke in die jüngsten Entwicklungen von Blockchain und Web3 aus künstlerischer Perspektive.