Die Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau beleuchtet anhand von historischen Objekten und künstlerischen Arbeiten zentrale Aspekte der Fast-Fashion-Industrie: von der auf Frauen zugeschnittenen Mode über die Ausbeutung weiblicher Arbeitskraft bis hin zu den Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Ausstellung im Bildraum Bodensee greift aktuelle gesellschaftliche und politische Strömungen auf und setzt sich auf assoziative Weise mit ihnen auseinander.
Mit ihrem ökologischen Anspruch und ihrer kulturellen Wirkung setzt die Vorarlberger Baukultur Maßstäbe. Einen umfassenden Überblick über die Entwicklung seit 2000 gibt das neue Buch der Edition Detail.
Die Galerie Galerie Maximilian Hutz in Hard zeigt zum zweiten Mal nach 2019 Arbeiten von Aljoscha. Unter dem Titel "Aljoscha – Emergent Properties Evolve Existence" werden aktuelle Werke aus Skulptur, Malerei und Zeichnung sowie eine eigens für die Ausstellung geschaffene Rauminstallation gezeigt.
Arnulf Rainer gilt als Wegbereiter des Informel in Europa. Das Arnulf Rainer Museum in Baden nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, das vielschichtige Werk des Weltkünstlers in einem dreijährigen Ausstellungszyklus umfassend zu würdigen.
Der von Forscher:innen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) entdeckte Kirchenbau offenbart die Verbindungen der römischen Metropole Aquileia zur Architektur des Oströmischen Reiches unter dem berühmten Kaiser Justinian I. - und weist Parallelen zu einer Kirche aus dem 6. Jahrhundert in Kärnten auf.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern zeigt wichtige Werke der Begründer des Kubismus und beleuchtet die aussergewöhnliche Freundschaft zwischen dem Pariser Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler und dem Berner Kaufmann und Sammler Hermann Rupf.
Adolf Frohner (1934 - 2007) zählt zu den wichtigsten österreichischen Künstler:innen der Nachkriegsmoderne. Als Mitbegründer des Wiener Aktionismus ist er für seine expressive Malerei und Zeichnung bekannt. Darüber hinaus war er seit den späten 1970er Jahren bis in die 2000er Jahre in verschiedenen Funktionen an der Universität für angewandte Kunst tätig.
Die ausstellungsbegleitenden Publikationen des Leopold Museums sind immer ausführlich und umfassen sämtliche Exponate, in diesem Fall über zweihundert der bemerkenswerten Retroperspektive, die dem vielschichtigen Œuvre Rudolf Wackers (1893–1939) gewidmet ist.