Die Galerie Galerie Maximilian Hutz in Hard zeigt zum zweiten Mal nach 2019 Arbeiten von Aljoscha. Unter dem Titel "Aljoscha – Emergent Properties Evolve Existence" werden aktuelle Werke aus Skulptur, Malerei und Zeichnung sowie eine eigens für die Ausstellung geschaffene Rauminstallation gezeigt.
Der von Forscher:innen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) entdeckte Kirchenbau offenbart die Verbindungen der römischen Metropole Aquileia zur Architektur des Oströmischen Reiches unter dem berühmten Kaiser Justinian I. - und weist Parallelen zu einer Kirche aus dem 6. Jahrhundert in Kärnten auf.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern zeigt wichtige Werke der Begründer des Kubismus und beleuchtet die aussergewöhnliche Freundschaft zwischen dem Pariser Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler und dem Berner Kaufmann und Sammler Hermann Rupf.
Adolf Frohner (1934 - 2007) zählt zu den wichtigsten österreichischen Künstler:innen der Nachkriegsmoderne. Als Mitbegründer des Wiener Aktionismus ist er für seine expressive Malerei und Zeichnung bekannt. Darüber hinaus war er seit den späten 1970er Jahren bis in die 2000er Jahre in verschiedenen Funktionen an der Universität für angewandte Kunst tätig.
Die ausstellungsbegleitenden Publikationen des Leopold Museums sind immer ausführlich und umfassen sämtliche Exponate, in diesem Fall über zweihundert der bemerkenswerten Retroperspektive, die dem vielschichtigen Œuvre Rudolf Wackers (1893–1939) gewidmet ist.
Nach 2019 und 2021 präsentiert die Künstler:innen-Vereinigung "KunstVorarlberg" nunmehr zum dritten Mal eine Ausstellung zum Thema "Kleine Formate". Kuratiert wird die Schau von der aus Dänemark stammenden und in Feldkirch lebenden Künstlerin May-Britt Nyberg, die dieses Format auch initiiert hat.
Im Tanzquartier O! A Biography mit Orchester, Tanz und Countertenor; in der Hofburgkapelle die Friedensmesse von Johanna Doderer; und in der Wohnung von Margarete Schütte-Lihotzky ein politisches Musiktheater mit dem Kollektiv Untere Reklamationsbehörde – Wien Modern geblockt auf zwei faszinierende, inspirierende Tage.
Siebzehn Kunst- und Designschaffende verwandeln im Gewerbemuseum Winterthur die Rhythmen des Tages und der Jahreszeiten in atmosphärische Licht- und Klanglandschaften und gehen der Frage nach, was es mit den biologischen Uhren der Lebewesen und dem Einfluss von Tageslicht auf sich hat.
Die Ausstellung "Blockchain:Unchained. New Tools for Democracy" verwandelt sich die MAK Galerie in einen experimentellen Übungsraum, in dem neue Technologien als Werkzeuge für demokratische Teilhabe interaktiv und spielerisch erforscht und ausprobiert werden können.