Vom 5. bis 9. August 2025 feiert das Alpinale Kurzfilmfestival sein 40-jähriges Jubiläum und macht Bludenz einmal mehr zum Treffpunkt der internationalen Kurzfilmszene.
Die Geschichte der Videokunst wurde maßgeblich von Künstlerinnen geprägt. Unter dem Titel „Re:Wind” zeigt das Kunst Museum Winterthur Werke von über 20 Videokünstlerinnen seit den späten 1960er Jahren aus seiner Sammlung.
Was ist Schönheit? Wie verändern sich Schönheitsideale? Die Sonderausstellung im Schloss Ambras in Innsbruck zeigt, wie Menschen sich von der Antike bis ins 18. Jahrhundert schön gemacht und gepflegt haben. Überlieferte Rezepturen, aufwendige Herstellungsprozesse und spezielle Utensilien gewähren Einblicke in die Welt der Schönheit. Was hat sich verändert? Was ist bis heute gleich geblieben?
Die Albertina in Wien präsentiert die erste museale Einzelausstellung von Jitka Hanzlová in Österreich. Hanzlová floh 1982 aus der Sozialistischen Tschechoslowakei nach Westdeutschland, wo sie in Essen Fotografie studierte. Ihre Biografie prägt die zentralen Themen ihrer Arbeiten: Exil, Erinnerung und Identität.
Bis zum 10. August gibt das Kunst Haus Wien in der Überblicksausstellung „Antimatter Factory” einen umfassenden Einblick in das vielseitige Schaffen von Mika Rottenberg.
Die bildende Künstlerin Judith Saupper und die Mikrobiologin Nadine Präg stellen sich der Herausforderung der interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Kunst. Sie fokussieren den Blick auf die Erde, die Krume zu unseren Füssen: „Kratzen wir an der Oberfläche, betrachten wir den kleinen Haufen Erde in unserer Hand!
Das Kunsthaus Bregenz präsentiert einen außergewöhnlichen künstlerischen Dialog. Im Foyer werden Werke des britisch-kenianischen Malers Michael Armitage, der österreichischen Malerin, Grafikerin und Filmemacherin Maria Lassnig sowie der kenianischen Künstlerin Chelenge Van Rampelberg gezeigt.
Mit viel Prominenz und spannendem Programm wird am Mittwoch 16.7. der 79. Festivalsommer der Bregenzer Festspiele eröffnet. Neben den beiden großen Opernproduktionen Œdipe von George Enescu im Festspielhaus und Der Freischütz von Carl Maria von Weber auf der Seebühne erwarten das Publikum im Sommer 2025 nahezu 80 Veranstaltungen.
Die in der Bregenzer Galerie Lisi Hämmerle gezeigte Ausstellung "Traces of Control" untersucht die verborgenen Spuren künstlicher Intelligenz in einer zunehmend automatisierten Welt.
Vom 10. Juli an präsentiert das Literaturfestival O-Töne in seiner 22. Auflage bei freiem Eintritt bekannte sowie neue Autor:innen der heimischen Gegenwartsliteratur auf der Sommerbühne des MQ in Wien. Zur Eröffnung liest der österreichische Bestsellerautor Wolf Haas aus seinem Roman „Wackelkontakt”. Den musikalischen Auftakt machen die Liedkünstler vom „Kollegium Kalksburg“.