Was wäre, wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Was, wenn genug für alle da wäre? Wie kann man es überhaupt wagen, so etwas laut auszusprechen? Die Architektur der indischen Architektin Anupama Kundoo zeigt, dass ein anderes Bauen möglich ist. Mit lokalen Ressourcen entwirft Kundoo Gebäude von außerordentlicher Schönheit, die den Bedürfnissen von Mensch und Planet gerecht werden.
Das Sprengel Museum Hannover zeigt erstmals Werke der drei Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Niki. Kusama. Murakami. Love You For Infinity” ist ein künstlerischer Dialog zwischen drei Ikonen der Gegenwartskunst.
„Weil wir uns alle nach diesem Gefühl sehnen, bei jemandem „zu Hause“ zu sein und weil wir, als Menschen, die Erfahrung einer tiefen Verbindung zu jemandem brauchen, heute mehr denn je, in einer Welt, in der die Entfremdung immer schneller voranschreitet“, begründet Mirela Ivičević das Motto der Bludenzer Tage zeitgemässer Musik (BTzM) 2025.
Die Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur widmet sich den unterschiedlichen Formen des Fragmentierens in der Kunst und spürt zugleich dem Fragmentarischen in der Sammlungsgeschichte des Museums nach.
Während die Eroberungen germanischer Völker in Quellen detailliert beschrieben sind, blieb die Ausbreitung der Slawen weitgehend unsichtbar. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat im Fachjournal Nature genetische Daten aus über 550 frühmittelalterlichen Bestattungen ausgewertet.
Zum Auftakt der Herbstsaison präsentiert Häusler Contemporary im Collector's Room eine Ausstellung des US-amerikanischen Künstlers David Reed (\* 1946 in San Diego), der seit den 1970er-Jahren zu den prägenden Positionen der internationalen Malerei zählt.
Nach zwei Positionen zur Bildhauerei und Objektkunst rückt der Kunstraum Remise im Rahmen seiner nächsten Ausstellung mit ganz neuen Werken von Emmanuel Troy die Malerei in den Mittelpunkt.