Alexandra Bachzetsis versteht die konzeptuelle und physische Form des menschlichen Körpers sowohl als Medium, wie auch als Prozess oder Substanz. Dabei schöpft die Künstlerin aus dem Vokabular "populärkultureller" und kommerzieller Medien wie Film oder Werbung, sowie Momenten der Kunst-, Theater- und Choreografiegeschichte, die sie zugleich inszeniert aber auch kritisch dekonstruiert.