Im Rahmen des Festivals „Foto Wien 2025” sind bis zum 12. Oktober Arbeiten ehemaliger Student:innen der Schule Friedel Kubelka für künstlerische Fotografie unter dem Titel „Archive of Uncertainties” zu sehen.
In der Ausstellung „Being Vallotton” in der Villa Flora in Winterthur schlüpft der bulgarische Künstler Nedko Solakov mit viel Ironie und tiefem Respekt in die Rolle seines künstlerischen Vorbilds Félix Vallotton. Beide wurden sinnigerweise an einem 28. Dezember geboren.
Im Rahmen der „ReCollect!”-Serie zeigt das Kunsthaus Zürich zusammen mit dem deutschen Künstler Wolfgang Laib eine Ausstellung, die dessen Arbeiten mit ausgewählten Werken der eigenen Sammlung verbindet.
Von 2020 bis 2022 diente ein Glashaus als Labor und Bühne für Performances und war der Ausgangspunkt für zehn Inszenierungen und Interventionen des Künstlerinnenkollektivs „freundinnenderkunst”. 2024 erweiterten sie die Serie bei einem Artist-in-Residence-Aufenthalt in Namibia um eine weitere „Glashausfantasie”.
Das Kunst Museum Winterthur präsentiert in der Ausstellung „Reflexionen aus dem beständigen Leben” figurative Malerei von drei Schweizer Kunstschaffenden, die sich durch ihren klaren Blick und ihre neue, scheinbar sachliche Darstellung auszeichnen: Niklaus Stoecklin, Liselotte Moser und Louisa Gagliardi.
Mit seiner ersten musealen Einzelausstellung präsentiert er eine vielschichtige Auseinandersetzung mit kulturellem Erbe, kollektiver Identität und gesellschaftlichen Ordnungssystemen.
Wie verändert sich unsere Wahrnehmung von Zukunft im Zeitalter von künstlicher Intelligenz, virtuellen Realitäten und algorithmisch erzeugten Bildern? Und wie reagiert die Fotografie auf diese Entwicklungen – formal, inhaltlich, politisch? Mit den Arbeiten von 333 Künstler:innen an 99 teilnehmenden Standorten bewegt sich Österreichs größtes Fotofestival in seiner 11.
Die Ausstellung im Dom Museum Wien zeigt Werke in den unterschiedlichsten Medien. Sie reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart. So wird das Thema Arbeit aus persönlicher und gesellschaftspolitischer Sicht beleuchtet. Neben Exponaten aus den Sammlungen des Museums umfasst sie nationale und internationale Leihgaben sowie eigens für die Ausstellung entstandene Arbeiten.
Das bevorzugte Medium der 1953 in Gosau (Oberösterreich) geborenen Künstlerin Therese Eisenmann ist die Radierung. Dass sie sich bei dieser aufwendigen Technik häufig auf das Großformat einlässt, räumt ihr in Österreich ein Alleinstellungsmerkmal ein. Vier monumentale Radierungen (Stahlgravuren) im Format 120 mal 160 Zentimeter zeigt sie noch bis 11.