In Franken gibt es alles: ein idyllisches Landleben, alte, historische Städte, mittelalterliche Burgen, gute, bodenständige Gastronomie. Das Unesco-Welterbe der Bamberger Altstadt und der barocken Würzburger Residenz, das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth, die Veste Coburg, die komplett erhaltene Altstadt von Dinkelsbühl, das prächtige Kloster Banz und die berühmte Basilika Vierzehnheiligen.
Das visionäre Werk der österreichisch-liechtensteinischen Künstlerin Anne Marie Jehle umfasst zahlreiche Medien wie Skulptur und Installation, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Text. Im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhältnissen, insbesondere mit weiblicher Identität und Rollenbildern.
Das Vorarlberg Museum widmet sich im nächsten Jahr mit zwei Sonderausstellungen dem Künstler, Designer und Philosophen Hasso Gehrmann sowie dem Bildhauer, Bootsbauer und Abenteurer Franz Plunder.
Rochelle Feinstein war bis zu ihrer Emeritierung Professorin für Malerei und Druckgrafik an der Yale School of Art. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit verschiedenen Formen der Abstraktion, wie dem Raster oder der Farbfeldmalerei, und lassen gleichzeitig das Leben auf modernistische Vorstellungen einer autonomen Kunst prallen.
Mahtola Wittmer erhielt mit dem Manor Kunstpreis einen der wichtigsten Schweizer Förderpreise für bildende Kunst. Für die Ausstellung "Back to Back" hat sie eine völlig neue Werkgruppe entwickelt. Während sie bisher vor allem Zeichnungen zur Entwicklung und Reflexion von Werken einsetzte, präsentiert sie mit "Kopf an Kopf" erstmals eine umfangreiche Grafikserie.
Das Meer, ein Blick: An verschiedenen Stränden der Welt - in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien, den USA - zeigt die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen, die direkt in die Kamera blicken.
Performative Live-Events, Filme und Ausstellungsprojekte gehören zur Praxis des steirischen Künstlers, Choreografen und Filmemachers Leon Höllhumer. Er setzt sich mit Fragen von Identität, Körper und Macht auseinander. Dabei spielt er mit Elementen des Performativen und Theatralischen.
Bis zum 11. Mai 2025 zeigt die Kunsthalle Emden Arbeiten der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. Die Ausstellung versammelt 75 Werke, die einen Querschnitt durch ihr vielseitiges Schaffen bieten - von Malerei und Grafik über Fotografie und Video bis hin zur Skulptur.
Die Ausstellung im Cartoonmuseum Basel zeigt in einer umfassenden Retrospektive Originalarbeiten des deutschen Cartoonisten und "NZZ-Folio"-Zeichners Gerhard Glück. Hinter den idyllischen und malerischen Kulissen seiner Cartoons und humoristischen Zeichnungen verbergen sich gesellschaftliche und soziale Themen unserer Welt.
Die Ausstellung der Graphischen Sammlung der ETH Zürich zeigt über 100 Werke des deutschen Renaissancekünstlers aus den eigenen Beständen. Die Auswahl konzentriert sich darauf, Dürer als einen Künstler zu würdigen, dem es vor allem in seinem druckgraphischen Werk gelang, nicht nur Normen zu sprengen, sondern auch Mass zu geben.