Japan blickt auf eine reiche Designtradition zurück. Bis heute begeistert der Inselstaat mit einer Fülle von eigenständigen und herausragenden Gestaltern. Mit zahlreichen Originalen und noch nie ausserhalb Japans gezeigten Arbeiten gibt die Ausstellung Japanische Grafik heute im Museum für Gestaltung Zürich bis zum 12.
Johanna Grillmayer erzählt im zweiten Band ihrer Dystopia-Trilogie, wie eine Gruppe Überlebender zehn Jahre nach dem „Ereignis“ das Zusammenleben neu organisiert. „Ein sicherer Ort“ ist die Fortsetzung ihres erfolgreichen Romandebüts „That’s life in Dystopia“.
Ausgangspunkt für das gemeinsame Ausstellungsprojekt von Fotohof und Salzburg Museum ist die Fotosammlung des Salzburg Museum - konkret jener Bestand an historischen Originalfotografien und Glasplatten, deren Urheber:innen (noch) unbekannt sind.
In Franken gibt es alles: ein idyllisches Landleben, alte, historische Städte, mittelalterliche Burgen, gute, bodenständige Gastronomie. Das Unesco-Welterbe der Bamberger Altstadt und der barocken Würzburger Residenz, das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth, die Veste Coburg, die komplett erhaltene Altstadt von Dinkelsbühl, das prächtige Kloster Banz und die berühmte Basilika Vierzehnheiligen.
Das visionäre Werk der österreichisch-liechtensteinischen Künstlerin Anne Marie Jehle umfasst zahlreiche Medien wie Skulptur und Installation, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Text. Im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhältnissen, insbesondere mit weiblicher Identität und Rollenbildern.
Das Vorarlberg Museum widmet sich im nächsten Jahr mit zwei Sonderausstellungen dem Künstler, Designer und Philosophen Hasso Gehrmann sowie dem Bildhauer, Bootsbauer und Abenteurer Franz Plunder.
Rochelle Feinstein war bis zu ihrer Emeritierung Professorin für Malerei und Druckgrafik an der Yale School of Art. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit verschiedenen Formen der Abstraktion, wie dem Raster oder der Farbfeldmalerei, und lassen gleichzeitig das Leben auf modernistische Vorstellungen einer autonomen Kunst prallen.
Mahtola Wittmer erhielt mit dem Manor Kunstpreis einen der wichtigsten Schweizer Förderpreise für bildende Kunst. Für die Ausstellung "Back to Back" hat sie eine völlig neue Werkgruppe entwickelt. Während sie bisher vor allem Zeichnungen zur Entwicklung und Reflexion von Werken einsetzte, präsentiert sie mit "Kopf an Kopf" erstmals eine umfangreiche Grafikserie.
Das Meer, ein Blick: An verschiedenen Stränden der Welt - in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien, den USA - zeigt die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen, die direkt in die Kamera blicken.
Performative Live-Events, Filme und Ausstellungsprojekte gehören zur Praxis des steirischen Künstlers, Choreografen und Filmemachers Leon Höllhumer. Er setzt sich mit Fragen von Identität, Körper und Macht auseinander. Dabei spielt er mit Elementen des Performativen und Theatralischen.