Ab 5. Jänner ist die Performance "Habitat / München (pandemic version)" von Doris Uhlich wieder auf dem Spielplan der Münchner Kammerspiele. Die Aufführung sprengt gängige Vorstellungen von Körper, Tanz und Nacktheit!
Das Amsterdamer Rijksmuseum hat auf seiner Website eine neue, 717 Gigapixel umfassende Aufnahme von Rembrandt van Rijns "Die Nachtwache" aus dem Jahre 1642 veröffentlicht. Den Museumsangaben zufolge handle es sich um das grösste und detaillierteste Foto, das jemals von einem Kunstwerk gemacht wurde.
Das Heimspiel ist die repräsentative Plattform für zeitgenössisches Kunstschaffen in der Region der Ostschweiz, des angrenzenden Vorarlbergs und des Fürstentums Liechtenstein. Neben dem Kunstmuseum St.Gallen, der Kunst Halle Sankt Gallen, der Kunsthalle Appenzell, dem Kunstraum Dornbirn finden die Ausstellungen neu auch im Kunsthaus Glarus statt.
Der Titel und die zwei metallisch glitzernden Farbpunkte am Cover sind schlüssig – die kleine Pointe ist nämlich das Bärenhäufchen. Eine idyllische Waldlichtung mit Teich und erfreulicher Artenvielfalt wird von Investoren entdeckt. In kurzer Zeit werden dort Häuser gebaut, Boden versiegelt – und völlig auf das Grün vergessen. Nur der Teich bleibt bestehen und erreichbar einzig von den Vögeln.
Der kürzlich verstorbene Solothurner Bildhauer und Zeichner Schang Hutter zählte zu den bedeutendsten Schweizer Kunstschaffenden seiner Generation. Das Kunstmuseum Solothurn, wo sein Schaffen 1989 und 2007 in Einzelausstellungen gezeigt wurde, ehrt den Künstler mit einer kleinen Hommage aus den eigenen Beständen.
"Viva la Vida" erzählt von dem ungeheuren Lebensmut Frida Kahlos, sich den Schicksalsschlägen und Widrigkeiten, die sie zeitlebens beeinträchtigten, zu stellen und ihren Weg als Künstlerin zu gehen, indem sie ein farbenreiches und intensives Werk schuf.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften stellt die autobiografische Erzählung "Wittgensteins Neffe" frei zugänglich online. Damit eröffnen sich detaillierte Einblicke in die Entstehungsphasen des Werkes und Bernhards Arbeitsweise.
Seit seiner Eröffnung 2018 bieten viele Menschen dem Haus der Geschichte Objekte an, die einen Bezug zum Nationalsozialismus haben. Die Ausstellung zeigt anhand von 14 Schenkungen, welche wichtigen Botschaften diese Dinge in der Gegenwart vermitteln können.
Huang Po-Chih gehört einer Generation von Künstlerinnen und Künstlern an, die in einer Ära demokratischer Reformen und hohen Wirtschaftswachstums in Taiwan sozialisiert wurde. Das Mumok zeigt seine erste Einzelausstellung außerhalb Asiens.