In Kooperation mit dem Salzburger Kunstraum Traklhaus gibt das Museum für angewandte Kunst (MAK) erneut einen Einblick in die zeitgenössische österreichische Schmuckszene.
In seiner Ausstellung „Limited Company“ im Belvedere 21 inszeniert Jonathan Monk einen kontinuierlichen Dialog zwischen Kunstgeschichte, Raum und persönlicher Erinnerung. Ein insgesamt 35 Meter langer bedruckter Vorhang bildet den Ausgangspunkt für eine sich ständig verändernde Erzählung.
Es gibt wohl keinen Lebensbereich, den der 1945 in Rankweil geborene Feldkircher Fotograf Nikolaus Walter nicht mit der Kamera in allen möglichen Variationen im Bild festgehalten hätte.
„Dishcomfort“ ist ein gemeinsames Experiment, für das sich junge Kunstschaffende zum Künstlerkollektiv NOFA im Aargauer Kunsthaus zusammengeschlossen haben.
Die Ausstellung „Die Welt von morgen wird eine weitere Gegenwart gewesen sein“ im Wiener Mumok verknüpft die Klassische Moderne mit der Gegenwart sowie die 1920er- mit den 2020er-Jahren. Zu sehen sind fünf raumgreifende Installationen, fünf Ausstellungen in einer Ausstellung, die durch das gemeinsame Interesse der beteiligten Künstler:innen an Fragen der Zeit miteinander verbunden sind.
Intelligens. Natural Artificial Collective – das wurde zur 19. Architektur-Biennale ausgerufen. Kurator Carlo Ratti öffnet im Arsenale einen weltweiten Ideenraum, die Länderpavillons interpretieren das Generalthema auf ihre Weise und bezüglich Vermittlung mal eindrücklich, mal sperriger.
Die „Dualität der Topografie“ in der Kunst ist Thema der 13. Ausgabe des Formates „Auf Einladung“ im QuadrArt Dornbirn. Diese bezieht sich auf die unterschiedliche Ebenen und Perspektiven, die in der Darstellung von Landschaften und/oder Räumen zum Ausdruck kommen.
Im Fokus der Ausstellung im Wien Museum steht nicht das glanzvolle äußere Bild des „Wien um 1900”, sondern die innere Struktur der Stadt, die als Gerüst für ein modernes urbanes Leben diente.
Unter dem Titel „Omw! (On my way!)“ setzt sich Chantal Kaufmann mit der Vielschichtigkeit und Fragilität der Sprache auseinander. Durch die Zerlegung und Neuordnung von Texten, Buchstaben und Symbolen entstehen Werke, die das Unvorhersehbare und den Subtext zwischen den Zeilen sichtbar machen – sei es auf Leinwänden, in Videos oder in skulpturalen Objekten.