Unter dem Titel "Interpiktoral" läuft im Kunstraum Arcade in Mödling bei Wien derzeit eine Kooperationsausstellung des Kunstraums und "AIR - Artist in Residence" Niederösterreich, die zwei künstlerische, betont piktorale Positionen in Konstellation bringt, deren Gemeinsamkeiten sich in Momenten der Abstraktion sowie der inner- und zwischenbildlichen "Erinnerung" zeigen.
Die Ausstellung im Bruseum in Graz zeigt die Vielfalt von Nitschs zeichnerischem Œuvre im Überblick: von den frühen informellen "Kritzelzeichnungen" hin zu seinen späten abstraktexpressiven Ölkreidezeichnungen, von den teilweise monumentalen Architekturentwürfen hin zu den zahlreichen Aktionsskizzen, musikalischen Partituren und konzeptuellen Farbskalen.
28 Meter lang und über neun Meter breit ist der berühmte Tempel des Meeresgottes an der Westküste der Peloponnes in Griechenland. Nun konnte das monumentale Heiligtum von einem Team von Archäolog:innen mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ausgegraben werden.
Götzis wird künftig jedes Jahr zum Zentrum für Jazzinteressierte. Fünf Tage lang bietet das Festival "Jazzambach" Konzerte und Workshops und fördert dabei den Austausch zwischen lokalen und internationalen Künstler:innen. Künstlerischer Leiter des Festivals ist der Jazzpianist David Helbock.
"Intimate Space – Open Gaze" ist der Titel der Schau in Vaduz, wobei die rumänische Künstlerin diese nicht als Ausstellung, sondern als Recherche bezeichnet wissen möchte. Experimentell, zutiefst spirituell und radikal humanistisch – Ana Lupas ist seit den 1960er-Jahren eine herausragende Figur in der Kunst Osteuropas.
Das Leopold Museum in Wien zeigt das Werk von Rudolf Wacker (1893-1939), neben Franz Sedlacek der bedeutendste Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Österreich.
Mit der Präsentation des Wettbewerbs "100 Beste Plakate 23. Deutschland Österreich Schweiz" wird das Museum für angewandte Kunst (MAK) erneut zum Schauplatz herausragender Plakatgestaltung in der D-A-CH-Region und damit ästhetischer Gestaltungstrends im öffentlichen Raum. Bereits zum 19.
Der chinesische Maler Xianwei Zhu setzte in Singen schon einmal den Berg seiner Heimat, Hanshan, in eine Parallele zum "König des Hegaus", den Hohentwiel. Das war 2019, und schon damals verneigte sich seine Ausstellung vor dem Werk des großen deutschen Romantikers Caspar David Friedrich (1774-1840). Diesmal erweitert Xianwei Zhu sein Projekt in den öffentlichen Raum von Singen.
Die Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München widmet sich dem Potenzial des Exzentrischen als Ästhetik der Freiheit. Der Schwerpunkt der Schau mit rund 100 Werken von 50 internationalen Künstler:innen liegt auf der zeitgenössischen bildenden Kunst über das gesamte Gattungsspektrum hinweg mit Werken aus Malerei, Skulptur, Installation, Performance und Medienkunst.
Das Kunsthaus Zug präsentiert die Ausstellung "Turning Tide" mit den regionalen Künstlern Jonas Burkhalter, Claudia Kübler und Sara Masüger. "Turning Tide" bedeutet soviel wie Gezeitenwende. Wenn sich die Flut dreht, ändert sich die Fliessrichtung des Wassers. Kippmomente, die in den vielschichtigen Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler erlebbar werden.