Die Ausstellung "Tell Me What You See. Skrein Photo Collection" würdigt den Fotografen und Sammler Christian Skrein (1945 Wien, AT). In den 1960er-Jahren machte der junge Skrein zunächst als Fotoreporter und dann als Werbe- und Modefotograf Karriere; später fühlte er sich von den Künstler_innen, Designer_innen und Architekt_innen der jungen Wiener Avantgarde angezogen.
In "puzzled", der neuen Ausstellung des Kunstraum Niederoesterreich, kuratiert von der künstlerischen Leiterin Katharina Brandl, kommen mit Susanna Flock und Xénia Laffely zwei Künstlerinnen zusammen, die sich der Schnittstelle zwischen Analog und Digital mit unterschiedlichen kreativen Zugängen nähern.
Das im Jahr 2016 von der Universität Málaga initiierte internationale Forschungsprojekt "ART-ES", an dem das Theatermuseum, die Kaiserliche Wagenburg und Schloss Ambras sowie die Abteilung Visuelle Medien des KHM-Museumsverbands federführend teilnehmen, wird am 10. Juni 2021 mit der Eröffnung einer virtuellen Ausstellung seinen Höhepunkt erreichen.
Mit der Ausstellung "Maarten Baas – New Times" präsentiert das Gewerbemuseum Winterthur erstmalig eine Soloausstellung von Maarten Baas im deutschsprachigen Raum.
Die zweite Ausstellung in der Galerie Villa Marxx ist dem Schaffen des 1971 in Dornbirn geborenen Künstlers Peter Wehinger gewidmet, der heute in Wien und Kehlegg lebt und arbeitet.
Die Anforderungen an Bildungsbauten haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Wie aber kann Architektur Lernen und Lehren bestmöglich unterstützen? Die österreichweiten Architekturtage stehen heuer ganz im Zeichen des Themenschwerpunkts "Architektur und Bildung: Leben Lernen Raum".
Die Ausstellung über das Werk und die Kunstsammlung des Hallauer Malers Kaspar Ilg (1921– 2011) würdigt die Schenkung "Sammlung Kaspar und Anita Ilg", die Ende 2018 dem Museum übergeben worden ist.
Die Ausstellung im Aargauer Kunsthaus gibt einen Überblick über das vielseitige skulpturale Schaffen in der Schweiz von 1945 bis heute. 230 Werke von 150 Kunstschaffenden aus allen Landesteilen sind zu entdecken.
Ausgangspunkt der Sommerausstellung im Bündner Kunstmuseum ist das vierteilige Engadin–Panorama von Giovanni Giacometti, das sich neu wieder als Dauerleihgabe im Kunstmuseum befindet.
In seiner Ausstellung "Müde Pferde" zeigt Linus Barta neu entstandene Werke, die er während einer Reise im Frühjahr 2020, quer durch die Iberische Halbinsel erarbeitete. Der Titel zur Ausstellung leitet sich von einer Art Doping-Futter für abgearbeitete, müde Pferde ab. Die Sopa do cavalo cansado besteht aus warmem Rotwein, Zucker und eingebröckelten Bruststücken.