Abenteuer. Lob der Unverfügbarkeit. Als transdisziplinäre Denker-Tagung wird das 28. Philosophicum Lech dem ausgerufenen Thema mit spannenden, aufschlussreichen, inspirierenden Vorträgen in hohem Maße gerecht.
Die Lustenauer Galerie Villa Marxx zeigt vom 4. Oktober bis zum 31. Dezember am Beispiel von Richard Bösch und Werner Bösch eine Gegenüberstellung von digitaler und klassischer Acrylmalerei. Entschieden wird dieses Duell verschiedener „Weltanschauungen” vom Betrachter.
Das Kunstmuseum Basel widmet den unergründlichen „Geistern” eine umfangreiche Sonderausstellung. Mit über 160 Werken und Objekten aus den letzten 250 Jahren erkundet die Ausstellung „Geister. Dem Übernatürlichen auf der Spur“ die reiche visuelle Kultur, die sich im 19. Jahrhundert in der westlichen Welt rund um das Thema Geister entwickelte.
Eine neue Online-Ausstellung der Österreichischen Nationalbibliothek rückt jene Frauen ins Zentrum, die bereits um 1900 in einer von Männern dominierten Medienlandschaft Redaktionen leiteten und dabei eigene journalistische Wege gingen.
Das Kunsthistorische Museum in Wien präsentiert der lange in Vergessenheit geratenen flämischen Barockkünstlerin Michaelina Wautier (1614/18–1689) eine große Ausstellung.
Der zwischen Wiesbaden und Dornbirn pendelnde Kunstsammler, Galerist und Ausstellungsmacher Erwin Witzel hat die „ErWi“-Stiftung gegründet, die künftig alljährliche einen mit mindestens 10‘000 Euro dotierten Kunstpreis vergibt. Im Interview mit Karlheinz Pichler von Kultur-Online erläutert er die Hintergründe, warum er seine gesamte Sammlung und sein Privatvermögen in diese Stiftung einbringt.
Die große Herbstausstellung in der Heidi Horten Collection widmet sich einem Grundelement der bildenden Kunst: der Linie. Sie durchzieht die Kunstgeschichte als zentrales Ausdrucksmittel und nimmt je nach Zeit, Medium und künstlerischer Intention vielfältige Rollen ein. Sie definiert Formen, strukturiert Flächen, markiert Grenzen und schafft Verbindungen.
Das Vorarlberger Privatmuseum „Arche Noah – Kunst & Natur“ zeigt die privaten Sammlungen des Kunstsammlers und Naturliebhabers Hans Bäumler. In Verbindung mit dem „Kunst/Raum-Contemporary“, einem Raum für zeitgenössische Kunst und Ort für wechselnde Ausstellungen, positioniert sich die „Arche Noah“ als wichtige Kultureinrichtung Vorarlbergs und der Bodenseeregion.