Performative Live-Events, Filme und Ausstellungsprojekte gehören zur Praxis des steirischen Künstlers, Choreografen und Filmemachers Leon Höllhumer. Er setzt sich mit Fragen von Identität, Körper und Macht auseinander. Dabei spielt er mit Elementen des Performativen und Theatralischen.
Bis zum 11. Mai 2025 zeigt die Kunsthalle Emden Arbeiten der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. Die Ausstellung versammelt 75 Werke, die einen Querschnitt durch ihr vielseitiges Schaffen bieten - von Malerei und Grafik über Fotografie und Video bis hin zur Skulptur.
Die Ausstellung im Cartoonmuseum Basel zeigt in einer umfassenden Retrospektive Originalarbeiten des deutschen Cartoonisten und "NZZ-Folio"-Zeichners Gerhard Glück. Hinter den idyllischen und malerischen Kulissen seiner Cartoons und humoristischen Zeichnungen verbergen sich gesellschaftliche und soziale Themen unserer Welt.
Die Ausstellung der Graphischen Sammlung der ETH Zürich zeigt über 100 Werke des deutschen Renaissancekünstlers aus den eigenen Beständen. Die Auswahl konzentriert sich darauf, Dürer als einen Künstler zu würdigen, dem es vor allem in seinem druckgraphischen Werk gelang, nicht nur Normen zu sprengen, sondern auch Mass zu geben.
Der Kult-Film mit Whoopi Goldberg, bei der die exzentrische Nachtclubsängerin im Zeugenschutzprogramm sicheren Unterschlupf in einem Kloster findet, ist allseits bekannt, die Original-Produktion als Musical aus dem Londoner West End tourt aktuell durch die Lande.
Das "Ornamentgenie" Dagobert Peche (1887–1923) ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte (WW) gleichsam explodieren: Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten und poppigen, aus der Natur gewonnenen Dekoren. Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief.
Mary Ellen Mark (1940–2015) galt als eine der wichtigsten Vertreter:innen der humanistischen Fotografie. Mit größter Sensibilität und Empathie für ihr Gegenüber porträtierte sie ab den 1960er-Jahren vor allem das Leben von Menschen an den Rändern der Gesellschaft.
Alle drei Jahre bringt "Heimspiel" Kunst aus sieben Ländern und Kantonen an fünf Ausstellungsorten zusammen und bietet eine Plattform für Künstler:innen aus Vorarlberg und dem Fürstentum Liechtenstein sowie aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau.
Mit dem Adventkonzert gehen traditionell die Montforter Zwischentöne zu Ende, diesmal frostig und fabelhaft im Montforthaus, mit außergewöhnlichen Instrumenten und interessanter Werkauswahl – adäquat der Überschrift „Frost und Fabel“.
Die Ausstellung "Gustav Metzger" im Tower des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt ist die erste museale Retrospektive des Künstlers (1926-2017) in Deutschland. Einige der ausgestellten Werke werden zum ersten Mal gezeigt.