Das Kunstmuseum Liechtenstein hat den 1956 in Richmond, Virginia, USA, geborenen Künstler Tony Cokes eingeladen, in einen Dialog mit der Sammlung des Museums zu treten. Daraus ist die eindrucksvolle Ausstellung „Let Yourself Be Free” entstanden.
Die Galerie Hutz in Hard präsentiert Arbeiten des Wiener Künstlers Michael Ornauer. Sein Werk umfasst organisch- und geometrisch-abstrakte sowie monochrome Gemälde. In der Ausstellung „Genesis – Embracing the Unknown” werden ausgewählte Bilder aus verschiedenen Serien des Künstlers gezeigt.
Das Kunstmuseum St. Gallen präsentiert die erste Retrospektive der kürzlich verstorbenen Künstlerin Jacqueline de Jong (1939 in Hengelo, Niederlande geboren, 2024 in Amsterdam gestorben) in der Schweiz. Die umfassende Ausstellung vereint Arbeiten aus de Jongs gesamter Karriere von den frühen 1960er-Jahren bis zu ihrem Tod im Jahr 2024.
Mit der Präsentation ausgewählter Werke aus der Sammlung des Museums zeigt das Untere Belvedere eine der frühesten und zugleich umfangreichsten privaten Sammlungen des französischen Impressionismus in der Schweiz.
Die deutsch-venezolanische Künstlerin Gego – mit bürgerlichem Namen Gertrud Goldschmidt – zählt zu den Pionierinnen der modernen Kunst in Lateinamerika. Sie ist bekannt für ihre filigranen, netzartigen Zeichnungen, Skulpturen und Installationen.
Roger Ballen zählt zu den einflussreichsten Fotokünstlern des 21. Jahrhunderts. Als künstlerische und wissenschaftliche Leiterin holt Nina Ansperger sein Werk nun erstmals ins Museum Gugging. In der Ausstellung rückt die Zeichnung als zentrales Element in Ballens Werk in den Fokus. Sie spielt sowohl in Ballens Werk als auch in der Gugginger Kunst eine zentrale Rolle.
In der großen Herbstausstellung der Albertina trifft Moderne auf Gotik. Im Fokus stehen Meisterwerke vom Symbolismus bis zum Expressionismus, die sich durch die emotionale Ausdruckskraft der mittelalterlichen Kunst inspirieren ließen.
In einer Ausstellung im Bildungshaus Batschuns zeigen Lisa Althaus und Hilda Keemink beide auf unterschiedliche Art und Weise dreidimensionale Objekte.
Die große Werkschau von Ashley Hans Scheirl im Belvedere 21 spannt einen Bogen von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart und zeigt neue, speziell für die Ausstellung produzierte Arbeiten.