Die Museumspädagoginnen Elvira Flora und Claudia Schwarz erzählen anhand von Objekten aus dem Vorarlberg Museum die Geschichte des Landes von der Zeit, als Vorarlberg noch ein Meer war, bis in die Gegenwart.
Die Albertina präsentiert zwei in Österreich ansässige Künstlerduos, die in langjähriger Zusammenarbeit einen eigenen, unverkennbaren Stil entwickelt haben.
Oliver Bischof macht sich in einer Versuchsanordnung zur Pneumopathologie im Zollart Schauraum in Koblach den Prozeß der Vergänglichkeit zum Thema. In der antiken Medizin des Mittelmeerraums stellte man sich das luftartig und sehr feinteilig gedachte Pneuma als materielle Lebenskraft vor, die für physiologische (physische und psychische) Vorgänge verantwortlich ist.
Die Ausstellung wurde ursprünglich für den Ausstellungsraum Magazin 4 in Bregenz kuratiert. Für die Ausstellung im Angewandte Interdisciplinary Lab (AIL) in Wien wurde sie adaptiert und erweitert.
Die grafische Gestaltung des FOEN-X Festivals entstand in Kooperation mit der Berufsvereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs. Der Gewinner der öffentlichen Ausschreibung in diesem Jahr ist der freischaffende Künstler Michael Mittermayer.
Das schweizerische Bundesamt für Kultur (BAK) schreibt die Projektbeiträge für Provenienzforschung in der Periode 2023–2024 neu aus: Zwei gesonderte Ausschreibungen betreffen die Themenbereiche "NS-Raubkunst" und "Kulturgüter aus kolonialen Kontexten".
Der Mies van der Rohe Award ist der wichtigste europäische Architekturpreis. Er ist ein Seismograf für das Architekturgeschehen in Europa und für das transformative Potential, das Architektur im besten Fall auftun kann.
Zeitlose Bildkompositionen der Wüste Namib aus der Vogelperspektive. Der liechtensteinische Fotograf Roland Blum richtet sein Kameraobjektiv auf die Strukturen und Formen der faszinierenden Landschaft im Südwesten Afrikas. So entsteht die stille Poesie großformatiger Lichtmalereien.
Salzburg hat nicht nur zu Festspielzeiten mit hervorragendem Musiktheater aufzuwarten, dies ist weithinreichend bekannt. Doch dass "Der Rosenkavalier" im imposanten Bühnenambiente der Felsenreitschule eine dermaßen kraftvolle galaktische Wirkung entfaltet, ist der noch nicht fertiggestellten Renovierung des Salzburger Landestheaters zu verdanken.
Die Galerie.Z in Hard zeigt eine umfassende Werkschau des in Wolfurt lebenden und arbeitenden Künstlers Harald Gmeiner. Sein künstlerisches Schaffen fußt unter anderem auf ausgedehnte Reisen in den Nahen Osten, Südostasien, China und Australien. Seit 1981 fließen die vielfältigen kulturellen Eindrücke in seine Kunst ein.