Monika Sosnowska gehört zu den bekanntesten Künstler:innen der Gegenwart und zu den wichtigsten lebenden Kunstschaffenden aus Osteuropa. Das Zentrum Paul Klee widmet der polnischen Künstlerin eine Einzelausstellung. Es ist die erste Ausstellung, die sich neben der Präsentation grossformatiger Werke auf den Arbeitsprozess der Künstlerin fokussiert.
Für die Ausstellung "Formzertrümmerung" im Ferdinandeum rücken die Tiroler Landesmuseen expressionistische Kunst aus dem Bestand der Grafischen Sammlung ins Licht.
Wie kaum ein anderer Sammler konzentriert sich der Kunsthistoriker Hartwig Garnerus auf die eindringliche und vielschichtige Darstellung der menschlichen Figur, insbesondere ın der Kunst zwischen den Weltkriegen - vom Spätexpressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit. Die repräsentative Auswahl von 70 Werken der Sammlung stellt Gemälde und Plastiken gegenüber und beinhaltet u.a.
Mit zum Teil noch nie gezeigten Aufnahmen dokumentiert das Fotomuseum WestLicht, wie die Kraft der Bilder das Phänomen Beatles erst möglich gemacht hat.
Die Ausstellung im Francisco Carolinum Linz ist die erste Einzelausstellung der slowakischen Künstlerin Jana Želibská außerhalb der Slowakei neben ihrem Länderbeitrag im gemeinsamen Pavillon der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik auf der 57. Biennale von Venedig im Jahr 2017.
Der 1975 im slowenischen Trbovlje geborene Künstler Uroš Weinberger setzt sich seit Jahren mit der konstanten Reizüberflutung auseinander, die durch die Bilderflut der Print- und digitalen Medien verursacht wird. Genauer gesagt, schöpft er sein gesamtes Bildvokabular daraus.
Für kommenden Samstag, den 17. Juni (18.00 bis 21.30 Uhr), ist in der Artenne Nenzing zum nunmehr achten Male eine "Nacht der Literatur & Musik" angesagt.
Mit der Ausstellung von Sophia Weinmann konzentriert sich die Galerie.Z in Hard auf den inhaltlichen Kern ihres Konzeptes. Schließlich sieht sie sich mit ihrem Programm der Förderung der Zeichnung verpflichtet. Im Leben der Künstlerin nimmt das Zeichnen und das Kunstschaffen im Allgemeinen eine fundamental bedeutsame Rolle ein.
Die Artenne Nenzing zeigt bis 16. Juli eine Ausstellung, die die Transformationen des rund 180 jährigen Gebäudes thematisiert. Im Bereich der Tenne sollen Kunstschaffende, die vor 29 Jahren und darauffolgend bei der „Tenneale“ mitgewirkt haben, Arbeiten, die damals entstanden sind, aktuellen Werken gegenüberstellen.
Unter dem Titel "NACH_HALT.IG" hat Kurator Roland Haas für die Sommerausstellung 2023 Künstler:innen ausgewählt, die nicht oberflächlich und rein dekorativ mit dem Thema umgehen, sondern sich intensiver und tiefgründiger mit der Nachhaltigkeitsthematik auseinandersetzen.