Die internationale Messe für zeitgenössische Kunst, klassische Moderne und Design bietet drei Tage lang spannende junge Positionen, aber auch Bewährtes von namhaften Künstler:innen wie Herbert Brandl, Markus Prachensky, Hubert Schmalix und Erwin Wurm. Renommierte Aussteller:innen aus dem In- und Ausland zeigen nationale und internationale zeitgenössische Kunst. Das Spektrum reicht von Malerei über Fotografie bis hin zu Skulptur.
Der prächtige Garten der Orangerie verwandelt sich wieder in einen temporären Skulpturenpark mit Werken von Bruno Gironcoli (Galerie Bachlechner), Andres Klimbacher (Galerie Breyer Baden), Alexander Steinwendtner und Herbert Golser (Galerie Frey Wien | Salzburg), Elisabeth von Samsonow (Galerie Jünger Wien), Judith Wagner (L.art Galerie), Mario Dalpra (Galerie Rodler Gschwenter) und Laura Limbourg (Galerie Martin Suppan).
Im Mittelpunkt der diesjährigen Sonderausstellung "F" stehen die Werke von vierzehn jungen Künstlerinnen: Minda Andrén, Fatima Bornemissza, Anna Ceeh, Ramesch Daha, Fanni Futterknecht, Michela Ghisetti, Margit Hartnagel, Irene Hopfgartner, Luisa Hübner, Katherina Olschbaur, Karin Pfeifer, Gisela Stiegler, Iv Toshain und Anna Werzowa.
Kuratiert wird die Ausstellung, die einen Blick auf zeitgenössische feministische Kunst wirft, von der Kunstberaterin Dr. Ema Kaiser in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste. Die ausgestellten Werke repräsentieren ein breites Spektrum künstlerischer Medien und Stile und spiegeln die vielfältigen Perspektiven und Erfahrungen von Frauen in der Kunstwelt wider.
Neu ist die Präsentation der "Heritage Artists" der Zeitschrift Schlossseiten, darunter Marina Blanca und Clara Khevenhüller. Marina Blanca kreiert farbenfrohe, mundgeblasene Lampen aus Muranoglas und in Bronze gegossene Porträts, um sie für die Ewigkeit zu bewahren. Clara Khevenhüller, eine in Wien lebende spanisch-österreichische Künstlerin, lässt ihre Erfahrungen aus dem Studium an der Parsons Paris in den Bereichen Skulptur, Malerei und Neue Medien in ihre Werke einfließen. Allen "Heritage Artists" gemeinsam ist der souveräne Umgang mit Geschichte, die sie auf moderne und künstlerische Weise in die Gegenwart übersetzen.
In nur fünf Jahren hat sich die Art Vienna zu einem Herbst-Highlight für Kunstinteressierte entwickelt.
www.artvienna.org