Selten sind sich alle, wirklich alle über die Exzellenz einer Aufführung so einig, wie bei Candide von Leonard Bernstein am MusikTheater an der Wien. Erstklassig ist die Inszenierung von Lydia Steier – aktuell eine der begehrtesten Regisseurinnen – als große Bühnenshow, brillant die musikalische Leitung von Marin Alsop, Chefin des ORF Radio-Symphonieorchester Wien.
Das Designforum Vorarlberg präsentiert ab 26. Jänner in der Shedhalle der Campusväre die Werke der Gewinner:innen des Vorarlberger Kreativpreis. Der ehemalige Vorarlberger Werbepreis "Adwin" zeigt die Preisträger:innen aus gesamt 14 Kategorien.
Das Flatz Museum öffnet nach Umbauarbeiten am Donnerstag, den 25. Jänner 2024, seine Türen und lädt zur Vernissage mit der bekannten österreichischen Photographin Rafaela Pröll.
"Wo geht´s denn zur Eisrevue?" ist zu hören, und ja, Wiener Eisrevue war einmal, nämlich ab 1958 zur Eröffnung in der Wiener Stadthalle. Die internationale Produktion Holiday on Ice gastiert hingegen seit 1974 alljährlich ebendort und feiert heuer das 80-jährige Jubiläum.
Die Albertina verwahrt als eines der bedeutendsten Museen der Welt 1,2 Millionen Kunstwerke. Diese einzigartigen Kunstschätze erfordern jedoch auch den passenden Rahmen um der Öffentlichkeit adäquat präsentiert werden zu können. Gerade eine Sammlung zeitgenössischer Kunst wie die Sammlung Essl mit ihren zahlreichen Großformaten benötigt den einhergehenden Platz.
Zum Auftakt des Programmjahres 2024 präsentiert die Künstlervereinigung „KunstVorarlberg“ im Forum für aktuelle Kunst in der Feldkircher Villa Claudia einen Werkquerschnitt der Hohenemser Kunstschaffenden Gabriele und Gernot Bösch. Gezeigt werden fragile, ornamentale Zeichnungen und Collagen von Gabriele Bösch sowie Bilder auf Leinwand und Holz von Gernot Bösch.
Eine sowohl thematisch als auch technisch spezielle Art von Fotografie steht im Zentrum der Auftaktausstellung 2024 der MAP Kellergalerie in Schruns. Unter dem Titel "Too close to notice" zeigen die in Wien lebenden Maren Jeleff und Klaus Pichler Fotografien dreier Werkgruppen, die sich mit den Auswirkungen gesellschaftlichen Handelns auf die Umwelt befassen.
Im vergangenen November präsentierten Irmgard Kramer und das Dornbirner Stadtmuseum ihr gemeinsames Buch „Hilda. Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich“. Die erste Ausgabe war bald vergriffen.
„Die Erwachsenen“ von Irene Diwiak erzählt ein Stück Familiengeschichte, die von politischem Fanatismus, Dogmen und orthodoxen Parametern geprägt ist. Es gewann den zweiten Platz des Ingo & Ingeborg Springenschmid Preis, der 2022 zum ersten Mal ausgeschrieben wurde.
Barbara Geyers Arbeit ist im Kontext ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit essentiellen Fragen des Lebens zu sehen, dem Werden und Vergehen, den ewigen Kreisläufen des Lebens – in der Natur wie in der Zivilisation, in alltäglichen wie in rituellen oder spirituellen Handlungen.