Erstmals in Österreich präsentiert das Wiener Künstlerhaus eine umfassende Personale des Malers Peter Atanasov. Die Ausstellung mit dem Titel "Miele e amore" zeigt Bilder aus der Schaffensperiode von 1977 bis 2007.
Neben Alfred Hitchcock gelang es wohl nur Stanley Kubrick und Martin Scoreses kommerziell erfolgreiche Filme zu drehen, die gleichzeitig auch radikal von den eigenen Obsessionen und Ängsten erzählen.
Kai Althoff (geboren 1966 in Köln, lebt und arbeitet dort) ist wohl einer der aussergewöhnlichsten Vertreter einer jungen Generation deutscher Künstlerinnen und Künstler mit grosser internationaler Ausstrahlung und Bedeutung.
Im März 1965 stießen die "Spur"-Künstler Heimrad Prem, HP Zimmer, Helmut Sturm und Lothar Fischer auf die Künstler der Gruppe "Wir", die von Helmut Rieger, Florian Köhler und Heino Naujoks 1959, zwei Jahre nach "Spur", in München gegründet worden war und der sich 1961 Hans Matthäus Bachmayer und Reinhold Heller anschlossen.
Die realpolitische Vernunft fördert Dialoge. Die politische Korrektheit fordert Dialoge. Die Beflissenen üben Dialoge als Programm und Mission. Es werden "Dialogformeln" beschworen. So genannte Multikulturalität redet von Dialogen wie von Toleranz. Aber Toleranz geht eher einseitig vom Tolerierenden aus, Dialog ist eigentlich mindestens zweiseitig.
Vergessen von der Welt. Seit mehr als drei Jahrzehnten müssen rund 165.000 Saharauis, ein Volk aus der Westsahara, unter unvorstellbar harten Bedingungen als Flüchtlinge in der algerischen Geröllwüste ausharren. Einst Beduinen, sind sie heute in vier Flüchtlingslagern zur Bewegungslosigkeit gezwungen und vollständig abhängig von internationaler Hilfe.
Roberto Rossellini gehörte neben Vittorio de Sica und Luchino Visconti zu den Wegbereitern des italienischen Neorealismus. Gefeiert wurde er für "Roma città aperta" und "Paisà", doch die Dramen, die er in den 50er Jahren mit seiner Ehefrau Ingrid Bergman drehte, wurden zwiespältig aufgenommen und wenig beachtet wurden seine vom TV produzierten didaktischen Spielfilme der 60er und 70er Jahre.
Mit dem Kinderwagen lassen sich viele Geschichten erzählen: Geschichten vom Bedürfnis nach Mobilität und sich ändernden Geschlechterrollen. Von technischen Neuerungen und modischem Design, von Wohlstand und Armut, vom Wandel der städtischen Infrastruktur und dem Siegeszug der Konsumkultur. Die Ausstellung "Baby an Bord. Mit dem Kinderwagen durch das 20.
Von der Parisreise der großen österreichischen Malerin Tina Blau im Jahre 1883 über die berühmte Impressionismusausstellung 1903 in der Wiener Secession bis zur Malaktion von Georges Mathieu 1959 im Wiener Theater am Fleischmarkt – das Belvedere dokumentiert vom 3. Oktober 2007 bis 13.