Die grafische Gestaltung des FOEN-X Festivals entstand in Kooperation mit der Berufsvereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs. Der Gewinner der öffentlichen Ausschreibung in diesem Jahr ist der freischaffende Künstler Michael Mittermayer.
Das schweizerische Bundesamt für Kultur (BAK) schreibt die Projektbeiträge für Provenienzforschung in der Periode 2023–2024 neu aus: Zwei gesonderte Ausschreibungen betreffen die Themenbereiche "NS-Raubkunst" und "Kulturgüter aus kolonialen Kontexten".
Der Mies van der Rohe Award ist der wichtigste europäische Architekturpreis. Er ist ein Seismograf für das Architekturgeschehen in Europa und für das transformative Potential, das Architektur im besten Fall auftun kann.
Zeitlose Bildkompositionen der Wüste Namib aus der Vogelperspektive. Der liechtensteinische Fotograf Roland Blum richtet sein Kameraobjektiv auf die Strukturen und Formen der faszinierenden Landschaft im Südwesten Afrikas. So entsteht die stille Poesie großformatiger Lichtmalereien.
Salzburg hat nicht nur zu Festspielzeiten mit hervorragendem Musiktheater aufzuwarten, dies ist weithinreichend bekannt. Doch dass "Der Rosenkavalier" im imposanten Bühnenambiente der Felsenreitschule eine dermaßen kraftvolle galaktische Wirkung entfaltet, ist der noch nicht fertiggestellten Renovierung des Salzburger Landestheaters zu verdanken.
Die Galerie.Z in Hard zeigt eine umfassende Werkschau des in Wolfurt lebenden und arbeitenden Künstlers Harald Gmeiner. Sein künstlerisches Schaffen fußt unter anderem auf ausgedehnte Reisen in den Nahen Osten, Südostasien, China und Australien. Seit 1981 fließen die vielfältigen kulturellen Eindrücke in seine Kunst ein.
Vom 6. bis zum 9. Oktober 2022 wird Bludenz zum Zentrum für Neue Musik. In fünf Konzerten werden u.a. zwölf Uraufführungen und fünf österreichische Erstaufführungen zu hören sein.
Der Kulturverein Illlitz im Montafon möchte mit seinem Konzertprogramm im Oktober wenigstens an drei Abenden die Unbilden der Gegenwart etwas vergessen machen.
In Arbeiten auf Papier, Künstlerbüchern, Skulpturen, Fotografien, Performances und Filmen beschäftigt sich Cameron Jamie seit etwa dreißig Jahren mit Identität und psychischen wie physischen Transformationen des Selbst, mit Prozesshaftigkeit sowie mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur.
Im Rahmen der Award Night wurden gestern Abend im Opernhaus Zürich die Preise des 18. Zurich Film Festivals (ZFF) verliehen. In drei Wettbewerbskategorien wurden die Hauptpreise des Festivals vergeben: Ein Goldenes Auge geht jeweils an die Filme "Cascadeuses" von Elena Avdija, "Los Reyes del Mundo" von Laura Mora Ortega sowie "Sam Now" von Reed Harkness.