… ist Carson Ellis in Portland, Oregon, auf einem Bauernhof mit einer Katze, zwei Lamas und zwei Ziegen, einem Schaf, acht Hühnern, einer Schleiereulenfamilie und einer Unmenge Baumfröschen. Ja, und ihrer eigenen Familie, der sie eine der schönsten "Homestorys" von der Welt widmet.
In der historischen Ausstellung "Dada anders" richtet sich der Fokus auf drei herausragende deutschsprachige Künstlerpersönlichkeiten – Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), Hannah Höch (1889–1978) und Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927) –, die die bis anhin eher männlich konnotierte Dada-Bewegung massgeblich mitgeprägt haben.
Ab dem 21. November 2015 wird Raphael Sbrzesny im Rahmen der "Frischzelle_22" seine Arbeiten präsentieren. Der junge Künstler besticht durch seine verschiedenen Interessen: Zum einen ist er Bildender Künstler, zum anderen klassisch ausgebildeter Schlagzeuger und Theatermacher.
Die Ausstellung "Der gute Weg zum Himmel - Spätmittelalterliche Bilder zum richtigen Sterben" widmet sich in Kooperation mit dem Suermondt-Ludwig-Museum Aachen erneut einem wichtigen Stück aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig.
Das komplexe und sinnliche Œuvre von Ulla von Brandenburg (*1974 in Karlsruhe, lebt und arbeitet in Paris) weist spezifisch ausgewählte kulturhistorische Referenzen in grosser medialer Bandbreite auf. In ihren Schwarz-Weiss-Filmen, Installationen, Performances, Wandmalereien und Zeichnungen nutzt sie ein Vokabular, das dem Theater entlehnt scheint.
Die Aufnahme, die ich heute vorstelle, ist sowohl doppelt und dreifach, als auch einfach besonders: Doppelt, weil es ein 2-CD-Album ist. Dreifach, weil das Musikprogramm auf CD1 von einem Trio präsentiert (nein, zelebriert!) wird. Einfach, weil auf der zweiten CD einer, nämlich der Sven Faller, im Wechsel mit Musik, seine Texte liest.
Die Ausstellung "Ein Jahr voll Kunst" lädt zu einem kunstvollen Streifzug durch das Jahr ein. Sie widmet sich der reichen Fülle an Werken aus dem Sammlungsbestand, die den Wandel der Jahreszeiten thematisieren. Landschaften sowie Mensch und Tier im Kreislauf der Natur sind zu sehen, aber auch die verschiedenen Feste und Feiertage, Traditionen und Bräuche.
Jean Dubuffet (1901–1985) gehört zu den prägenden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von den Werken künstlerischer Aussenseiter, gelang es ihm, sich von überkommenen Traditionen zu befreien und die Kunst neu zu erfinden.
Das zwischen 1968 und 1969 erschienene japanische Fotomagazin "Provoke" gilt als ein Höhepunkt der Fotografie der Nachkriegszeit. In einer weltweit ersten Ausstellung widmet sich die Albertina der komplexen Entstehungsgeschichte des Magazins und präsentiert dadurch einen repräsentativen Querschnitt durch die fotografischen Strömungen Japans der 1950er bis 1970er Jahre.
Bereits seit der Antike und durch alle Epochen hindurch haben Künstler Porträts von Menschen geschaffen. Damit ist dieses Genre eines der zentralen Themen innerhalb der Kunstgeschichte.