Bis 7. Juli zeigt das Kunstmuseum St.Gallen die bisher umfassendste Einzelausstellung des amerikanischen Künstlers Arthur Simms mit über sechzig Arbeiten aus drei Jahrzehnten künstlerischen Schaffens. In seinen riesenhaften Skulpturen und monumentalen Papierarbeiten thematisiert der Künstler seine eigene Biografie.
In seiner anregenden Installation versucht der Vorarlberger Künstler Stoph Sauter neue Ideen für eine langlebige, nachhaltige und energieeffiziente Architektur zu etablieren.
Das Museum Haus Konstruktiv in Zürich zeigt bis 5. Mai Skulpturen, fotografische Arbeiten und Wandobjekte von Bettina Pousttchi. Die Ausstellung ermöglicht den Einblick in das vielschichtige Schaffen dieser Künstlerin, die vor allem mit ortsspezifischen, monumentalen Fassadeninstallationen im öffentlichen Raum Bekanntheit erlangte.
Mit dem Projekt "States of Matter" feiert das Format "Generator" am Museum der Moderne Salzburg seine Premiere. Der "Generator" kann ein Raum sein, der Impulse junger oder bisher weniger beachteter Positionen aufnimmt, er kann auch in der Konzeption einer sozial-partizipatorischen Praxis folgen und performative Elemente beinhalten.
Die Albertina Modern präsentiert eine gemeinsame Ausstellung des österreichischen Künstlers Bruno Gironcoli (1936 - 2010) und der in Wien lebenden Bildhauerin Toni Schmale, die derzeit auch im Kunstraum Dornbirn mit neuen skulpturalen Arbeiten unter dem Titel "Tanke" vertreten ist.
Häusler Contemporary Zürich zeigt eine besondere Kooperation zwischen James Turrell, einem der bekanntesten Künstler der Gegenwart und Lalique, 1888 vom französischen Glaskünstler René Lalique gegründet. Zwischen 2022 und 2023 sind insgesamt drei limitierte Editionen mit dem Künstler entstanden.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Basel präsentiert rund 100 Werke von erfolgreichen Künstlerinnen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert sowie von deren männlichen Weggefährten und beleuchtet so die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit aus einem neuen Blickwinkel. Sie vereint Porträt, Historienmalerei, Stillleben, Zeichnung sowie Grafik der Renaissance, des Barocks und des Klassizismus.
Die Ausstellung "Material Memories" zeigt Werke aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Das erste Kapitel der Sammlungsausstellung vereint künstlerische Positionen aus verschiedenen Generationen und geografischen Kontexten: gemein ist ihnen jedoch der Umgang mit unbeschriebener Materie, in die sie ihre eigenen Bedeutungen einschreiben.
Das Zentrum Paul Klee zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der amerikanischen Künstlerin Sarah Morris in der Schweiz. Die Ausstellung beinhaltet mehr als hundert Werke – darunter 56 Gemälde, Zeichnungen, Filmposter und immersive Filminstallationen – und würdigt Morris’ einflussreiches Schaffen der letzten dreissig Jahre.
In der Ausstellung im Francisco Carolinum Linz werden Arbeiten von Zofia Kulik präsentiert, die bis in die späten 1960er Jahre zurückreichen, als Zofia Kulik an der Akademie der Schönen Künste in Warschau Bildhauerei studierte. Es ist die erste Überblicksausstellung der polnischen Künstlerin in Österreich.