Forscherinnen und Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), des Naturhistorischen Museums Wien und der Universität Wien haben gemeinsam mit einem internationalen Team zwei Gräberfelder in Mödling und Leobersdorf einer umfassenden genetischen Analyse unterzogen.
Im Rahmen der Auftaktausstellung des neuen Jahres sind in der Bregenzer Galerie Lisi Hämmerle ab 18. Jänner unter dem Titel „Zeit-Raum-Zeichen“ Werke der Wiener bzw. niederösterreichischen Künstler:innen Helga Cmelka, Henriette Leinfellner und Robert Svoboda sowie des Spaniers Javier Pérez Gil zu sehen.
Die Ausstellung "Poetics of Power" ist eine Reise durch Zeit und Geschichte und lädt dazu ein, die komplexen Dynamiken von Macht, Gewalt und Widerstand zu hinterfragen. Sie verbindet nicht nur Werke verschiedenster Medien - von Fotografie und Film bis hin zu Skulptur und Sound - sondern auch bestehende Arbeiten mit neuen Produktionen.
Am 12. Januar 2025 jährt sich die Unterzeichnung des ersten Pilsener Revers, das als Auslöser für die Ermordung Albrecht von Wallensteins in die deutsche Geschichte eingegangen ist.
„Es ist die Kunst, jaja …“, im Bregenzer Magazin 4 wird der Dokumentarfilm über Maria Lassnig von Sepp Dreissinger und Heike Schäfer in voller Länge gezeigt, aber auch an den sieben Kurzfilmen der bedeutendsten österreichischen Künstlerin des 20. Jahrhunderts bleibe ich hängen, bis alles angeschaut ist.
Das Kunstmuseum Liechtenstein begeht in diesem Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum. Mit vier Ausstellungen sowie einer Reihe von performanten Aufführungen, Projekten und einem grossen Sommerfest lädt das Museum dazu ein, Kunst auf vielfältige Weise zu erleben. "2025 feiert unsere Liebe zur Kunst silberne Hochzeit!
In einer umfassenden, epochenübergreifenden Schau beleuchtet die Hamburger Kunsthalle die verschiedenen Facetten des Themas Illusion von der Kunst der Alten Meister bis in die unmittelbare Gegenwart.
Das Kunstmuseum Bern zeigt die erste grosse institutionelle Einzelausstellung von Amy Sillman in Europa. Sillmans kraftvolle und anspielungsreiche künstlerische Sprache bezieht sich immer wieder auf die Geschichte der Malerei. In ihrer Präsentation in Bern integriert sie Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern. Die Künstlerin gilt als wichtige Stimme der zeitgenössischen Malerei.
Zum ersten Mal wird vom Literaturhaus Salzburg der „Helena-Adler-Preis für rebellische Literatur“ vergeben: zur Förderung österreichischer Gegenwartsliteratur für ein besonderes belletristisches Werk, das sich sprachlich, formal wie inhaltlich auflehnt, trotzt und widersetzt – und in Erinnerung an die vor einem Jahr nach schwerer Krankheit verstorbene Autorin Helena Adler (1983-2024), siehe Art