Der Kunstverein Friedrichshafen zeigt bis 21. August 2022 eine Einzelausstellung von Jan Zöller unter dem Titel "For every thing that is shown, some thing is hidden".
B. Ingrid Olson geht in ihren Arbeiten konsequent der Frage nach, was es heißt, zu sehen und gesehen zu werden. Ihre skulpturalen und fotografischen Werke sind eine Auseinandersetzung mit Körper und Raum im Zusammenspiel mit der Inszenierung des Blicks und den daran gekoppelten Konnotationen von Material, Geschlecht und Macht.
Die Ausstellung im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien geht der Frage nach, wie künstlerische Modellformen eines „Wir“ für das gesellschaftliche Zusammenleben fruchtbar gemacht werden können: Was bedeutet Kollaboration im 21. Jahrhundert, wenn sich grundlegende Gesellschaftsstrukturen zusehends auflösen?
Das MAK präsentiert die erste Einzelausstellung von La Turbo Avedon in Österreich. La Turbo Avedon ist Avatar, Künstler:in und Kurator:in und wurde 2008/09 im Metaversum des kollektiven Online-Computerspiels Second Life geboren.
Die vierte Ausstellung des laufenden Jahres 2022 in der Bludenzer Galerie allerArt ist dem Schaffen der 1962 in Bielefeld geborenen Künstlerin Friederike Feldmann sowie Alexander Wagner, Jahrgang 1978, gewidmet.
Berühmt ist die aus dem Tessin stammende Argentinierin Alfonsina Storni (1892–1938) nicht nur wegen den Gedichten – so hatte in Buenos Aires noch keine Dichterin gewagt zu schreiben – und ihrem dramatischen Selbstmord, sie gilt heute als eine der großen Wegbereiterinnen der modernen lateinamerikanischen Frauenliteratur, insbesondere wegen ihres rebellischen Geistes und ihrer nonkonformistischen
Das Theater Kosmos schreibt einen neuen Preis für junge Dramatiker:innen aus. Mit dem "Ingo & Ingeborg Springenschmid" Preis setzt das Bregenzer Theater einen neuen Impuls für jüngere Autor:innen.
Wesentliche gesellschaftliche Veränderungen prägen die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert: das Aufkommen der Massenkultur, die Emanzipationsbestrebungen der Frauen, die Entdeckung der Jugend als gesellschaftlich relevante Gruppe – und in Folge der Kampf gegen "Schmutz und Schund" in den populären Medien.
Das Museum Haus Konstruktiv widmet dem mexikanischen Künstler Jose Dávila eine umfassende Einzelausstellung. Gezeigt wird neben ausgesuchten neuen Malereien eine Vielzahl skulpturaler Arbeiten, die Dávila in sorgfältiger Auseinandersetzung mit den architektonischen Gegebenheiten des Museums zu überraschenden Werkensembles zusammenstellt.
Joseph Rebell und das Licht Italiens in der österreichischen Kunstlandschaft: Als einer der führenden Künstler seiner Zeit zwischen Wien, Rom und Neapel fing Rebell mit unvergleichlicher Intensität den klaren Himmel und die Wärme der südlichen Sonne in seinen Gemälden ein. Das Belvedere widmet dem bedeutenden Landschaftsmaler eine erste Einzelausstellung.