Mit der Österreich-Premiere von "Deepstaria", der neuesten Kreation von Sir Wayne McGregor für die Company Wayne McGregor, startet das Internationale Tanzfestival der Landeshauptstadt Bregenz am 8. März um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz in die neue Saison.
Die Ausstellung im Architekturzentrum Wien (Az W) zeichnet die Geschichte eines Lebensideals nach, das - ausgehend von den Vorstädten der USA - die Welt erobert hat und in den populären Medien immer wieder reproduziert wird.
Anfang und ein Ende, dazwischen auf zwei bis maximal vier Seiten die hohe Meisterschaft des Erzählens von Begebenheiten, Leben, Schicksalen, die einen Roman füllen könnten. Christoph Ransmayr nimmt diesmal das Alter-Ego namens Lorcan an.
Den Auftakt zum Jubiläumsjahr 2025 bildet die Ausstellung "Silber steht Dir. 25 Jahre Liebe zur Kunst". Die Farbe Silber spielt dabei auf die Tradition der Silberhochzeit an. Denn Silber symbolisiert nicht nur Glanz und Stärke, sondern auch Wertbeständigkeit.
Die Kunsthalle Wien präsentiert eine umfassende Ausstellung, die sich mit der wegweisenden Rolle von Frauen in der digitalen Kunst auseinandersetzt. Gezeigt werden über 100 Werke von 50 Künstler:innen aus öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa und den USA.
Im Gegensatz zur gewohnten Präsentation von Werken aus der Sammlung Erhard Witzel zu Beginn des Jahres stellt die erste Ausstellung "auf Einladung" 2025 den Dornbirner Grafiker und Buchgestalter Kurt Dornig als Sammler besonderer (Kunst-)Bücher vor.
Zeitgenössischer Tanz vom Besten. Die Wienpremiere im neu eröffneten Imperial Riding School Hotel von Rebecca Horner und Andrey Kaydanovskiys erstaunlichem Tanztheater hat tief bewegt. Der Titel „Beef“ stammt aus dem Hip-Hop Jargon und ist mit Stierhörnern und Aggression assoziiert, mit einem Aufeinander-losgehen. „Ein ‚Beef‘ ist das Verlangen nach Aufmerksamkeit.
Die nächste Ausstellung der Künstler:innen-Vereinigung KunstVorarlberg in der Villa Claudia in Feldkirch ist dem Holz- und dem Linolschnitt gewidmet, respektive der Österreich-Sektion von Xylon. Der Begriff „Xylon“ leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet schlicht und einfach „Holz“.
Das Stück "Gott ist 3 Frauen" ist eine temporeiche, intelligente und humorvolle Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit, mit Mythen und Märchen und vor allem mit der Frage nach der Verantwortung. Parallel zur Inszenierung wird die Ausstellung "Fleshy Artefacts" der Vorarlberger Künstlerin Michaela Kessler gezeigt.
Seit 1974 kauft das Land Vorarlberg jährlich zeitgenössische Kunst zur Erweiterung und Ergänzung der landeseigenen Sammlung an. Zum neunten Mal in Folge werden die Kunstankäufe in einer Ausstellungskooperation von allerArt Bludenz, dem Vorarlberg Museum und der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg im Kunstraum Remise in Bludenz präsentiert.