In der aktuellen Ausstellung „Ware Dirndl“ des Stadtmuseums Dornbirn werden verschiedene Aspekte des „Produkts Dirndl“ ausgestellt. Unter anderem auch, welchen gestalterischen Vorgaben das Dirndlkleid und die Trachtenstoffe in der Vergangenheit unterworfen waren, wer diese Vorgaben formuliert hat und wie stark bestimmte Gruppen das „wahre“ Dirndl für sich beansprucht haben.
Die Performance- und Multimediakünstlerin Martina Morger setzt sich in ihren Arbeiten kritisch mit gesellschaftlichen Themen unserer Zeit auseinander. Für die Ausstellung "Are We Dead Yet?" tritt die Gewinnerin des Manor Kunstpreises (St.
Die Arbeiten von Augustin Rebetez lassen fantastische Welten entstehen und lösen Alltagskonventionen mit düsterer Leichtigkeit auf. In seiner bisher umfassendsten Einzelausstellung "Vitamin" bespielt der Westschweizer Künstlers das gesamte Erdgeschoss des Aargauer Kunsthauses mit seinen unverkennbaren, und doch universell verständlichen Fabelwesen und Traumarchitekturen.
Die Albertina präsentiert in der Ausstellung eine Auswahl von rund 90 Werken aus ihrem eigenen Bestand, welche die unvergleichliche Blüte der Zeichnung in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts veranschaulicht.
Der, nach dem berühmten Salzburger Maler Anton Faistauer (1887 - 1930) benannte, Preis wird bereits seit nunmehr über 50 Jahren vom Land Salzburg verliehen.
Oscar Tuazon sprengt mit seinen Kunstwerken Ausstellungsräume und schafft Platz für Begegnungen und Dialoge. Das Kunst Museum Winterthur zeigt eine umfassende Ausstellung seiner seit 2000 geschaffenen "architektonischen Skulpturen". Unter anderem die eigens zu diesem Anlass entstehende raumgreifende Installation "Building", die als temporärer Hörsaal für ETH-Studierende dienen wird.
Im vergangenen Jahr hat der Verein KunstVorarlberg mit Sitz in Feldkirch neun neue Mitglieder aufgenommen, die sieben Positionen zur Malerei (Reinhard Hegenbart, Margot Carmen Lins, Gerhard Rasser, David Salzgeber, Elena Schertler, Regina W. Stadler, Renate Wittwer), und je eine zur Bildhauerei (Andrea Maria Bauer) und zur Zeichnung/Grafik (Gabriele Bösch) vertreten.
Guillermo del Toro darf sich über eine Oscarnominierung für seine Neuinterpretation von Pinocchio freuen. Der Kinderbuchklassiker wurde unzählige Male für das Kino adaptiert, jedoch selten so düster wie vom mexikanischen Kultregisseur. Zu sehen auf Netflix.