Ensemble Bruchstücke – der Name ist Programm, sind doch die „Acht Stücke“ op. 83 von Max Buch vor allem bekannt als „Bruchstücke“. Dieses Werk ist zentraler Punkt im Programm des Ensembles, das am Sonntag in der Villa Falkenhorst gastiert.
Eine junge Frau betrügt ihren besitzergreifenden Ehemann mit einem ehemaligen Schulkameraden. Doch der Gatte kommt ihr auf die Schliche und regelt die Angelegenheit auf seine Art, hat aber nicht mit der ihn bislang anhimmelnden Schwiegermutter gerechnet. „Eine wunderbar leichtgängige Gesellschafts-Komödie mit einer erlesen-makabren Note im Abgang.
Nach acht Jahren öffnet das ehemalige Essl Museum als Albertina Klosterneuburg. Die Albertina ist als eines der bedeutendsten Museen der Welt in der glücklichen Lage 1,2 Millionen Kunstwerke zu verwahren. Diese einzigartigen Kunstschätze erfordern jedoch auch den passenden Rahmen um der Öffentlichkeit adäquat präsentiert werden zu können.
Das Debütalbum der Vorarlberger Band Stereo Ida schickt die Zuhörer:innen auf eine ganz besondere Reise: So startet man auf einem Indie-Alternative Balkon mit trauernden Turteltauben, die beschwipst mit etwas Gin-Tonic in den Federn ins Land des süßen Nichtstuns manövriert werden.
Die in Moskau geborene und in New York lebende Nina Chruschtschowa gilt als Expertin der zeitgenössischen russischen Geschichte und Politik und scharfsinnige Analytikerin und Kritikerin von Wladimir Putins Regime. Als Urenkelin des einstigen sowjetischen KP-Parteichefs Nikita Chruschtschow hat sie auch eine besondere biografische Beziehung zur russischen Politik.
Der mit 10.000 Euro dotierten Christine-Nöstlinger-Preis geht in diesem Jahr an Heinz Janisch. Der in Güssing geborene Schriftsteller sei „einer der produktivsten Kinderbuchautoren des deutschen Sprachraums“, argumentiert der Vorsitzende des Österreichischen Verlegerverbandes Alexander Potyka.
Das Royal Philharmonic Orchestra spannt mit Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Mieczysław Weinberg und Sergej Rachmaninov einen inhaltsreichen Bogen über drei unterschiedliche kompositorische Gattungen.
Im Frühling ist das traditionsreiche Kammerorchester „Camerata Salzburg“ im Kulturhaus Dornbirn zu Gast. Am 9. April 2024 präsentieren die Musiker:innen gemeinsam mit Cellistin Julia Hagen und Konzertmeister Gregory Ahss Werke von Joseph und Michael Haydn sowie Schubert.
Sieben Menschen setzen sich mit dem schweren Erbe und Vermächtnis ihrer Eltern und Großeltern auseinander. Einige entstammen aus einer Generation von NS-Tätern, andere aus einer Generation von Nazi-Opfern.