Man kann Geschichte als eine Abfolge mehr oder weniger zusammenhängender Ereignisse begreifen. Oder sie unter dem Aspekt Sicherheit betrachten: Was haben Menschen unternommen, um Gefahren abzuwenden, das Leben von Ängsten zu befreien, Hab und Gut sowie Territorien zu schützen?
Für ihr Ausstellungsprojekt arbeitet die Künstlerin Ines Doujak mit einer umfangreichen Sammlung an Materialien aus der Natur wie Pflanzensamen, Blätter, Lehm oder Steine.
Mit der Wiedereröffnung ist zum ersten Mal seit August 2020 auch die Ausstellung "Writing the History of the Future. Die Sammlung des ZKM" wieder zu erleben. Neben den historischen Meisterwerken der einzigartigen Medienkunstsammlung werden in der Ausstellung nun auch Werke der derzeit vieldiskutierten "Crypto Art" präsentiert.
In der vierten Ausgabe der Mehrspartenbiennale geht es um die Leidenschaft für die Umwelt, Ideen zur Veränderung und kollektive Verantwortung für die Klimazukunft.
Das Wiener Künstlerkollektiv Steinbrener/Dempf & Huber ist für seine spektakulären Installationen im öffentlichen Raum bekannt. Ihre Skulpturen und Objekte platzieren Bildhauer Christoph Steinbrener, Grafiker und Fotograf Rainer Dempf und Architekt Martin Huber gerne an unmöglich scheinenden Orten.
Rudolf Wäger ist eine Ausnahmefigur in Österreichs Architekturlandschaft. Seine Bauten sind aus der sogenannten Vorarlberger Bauschule nicht wegzudenken. Längst überfällig war die Monografie über den Baukünstler, die eine wesentliche Grundlage für die Ausstellung im VAI Vorarlberger Architektur Institut in Dornbirn darstellt.
Im Mittelpunkt von Platform Austria steht das Phänomen Plattform-Urbanismus. Plattform-Urbanismus markiert einen der wichtigsten Umbrüche in der Gestaltung unserer Umwelt und ihrer Architektur. Er betrifft die Veränderungen, die der Aufstieg digitaler Plattformen in sämtlichen Bereichen unseres Lebens bewirkt – von Wohnen, Arbeiten und Lernen bis zu Gesundheit, Freizeit und Kultur.
Zur Einweihung des Werks von Bethan Huws an den Hausfassaden, präsentiert das Kunst Museum Winterthur zwei wesentliche Aspekte der Künstlerin in den jeweiligen Häusern: "Works on Paper" und "Word Vitrines".
Das Kunsthaus Zürich zeigt Gemälde, Zeichnungen, Mobiliar, Schmuck und Designobjekte aus der Blütezeit der Wiener Secession. Neben Arbeiten von Josef Hoffmann, Ferdinand Hodler und Gustav Klimt stehen die Kreationen von Dagobert Peche im Mittelpunkt.