Die Artikleserie "Industrieschauplätze im Walgau" der Historikerin Barbara Motter vermittelt Hintergrundwissen zu einer der ältesten Industrieregionen Österreichs auf "Kulturgut Walgau".
Der 1940 in Eisenstadt geborene Künstler gilt als Hauptvertreter der Art Brut-Bewegung in Österreich, an dessen Kunstströmung er anknüpft und dessen Formen er nutzt. Beim Studieren seiner Arbeiten stellen sich dem Betrachter Gedanken an Dubuffet, an die Malerei von Kleinkindern und bildhafte Formen psychischer Zwänge in den Weg.
Die Ausstellung "Città irreale" vereint skulpturale Kunstwerke aus den Beständen des Kunstmuseums St.Gallen, die sich auf einen sozialen Kontext beziehen. Die raumgreifenden Module reichen von elementaren Behausungen (Büchel, Masüger) über Aspekte der globalen Mobilität (Gramsma) bis zum Environment aus Objekten der alltäglichen Dingwelt (Stockholder).
Die Ausstellung "Shaping the Invisible World - Digitale Kartografie als Werkzeug des Wissens" untersucht anhand von Kartografie die Repräsentationsformen der Karte als Werkzeuge zwischen Wissen und Technologie. Die ausgestellten Künstler und Künstlerinnen verhandeln in ihren Werken die Bedeutung der Karte als Massstab einer digitalen, technologischen und globalen Gesellschaft.
Für die erste umfassende Ausstellung hat die Fotografin aus ihrem umfangreichen Archiv jene Aufnahmen ans Licht geholt, die mehr als Dokumente sind – einprägsame Bilder, in denen sie den täglichen Ereignissen und den zufälligen Begegnungen mit Menschen ein Stück Poesie abgerungen hat.
Noch nie wurde die Geschichte der Stadt Zürich in der römischen Zeit so umfassend dargestellt wie in der jetzt erschienen Publikation "Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum. Eine Hafenstadt und Zollstation zwischen Alpen und Rheinprovinzen" von Annina Wyss Schildknecht.
Erstmals wird in Wien ein Überblick über die historische Tiefe und geographische Breite der Sammlung Essl geboten, von der amerikanischen bis zur chinesischen Kunst: mit 110 Hauptwerken der berühmtesten Künstlerinnen und Künstler von 1960 bis heute.
Der Bregenzer Frühling ist das bekannteste, internationale Festival für zeitgenössischen Tanz in der Bodenseeregion, zu dem die Landeshauptstadt Bregenz jährlich von März bis Juni einlädt. Der Grundstein dafür wurde bereits 1988 gelegt, damals noch mit einzelnen Ensembles pro Durchführung.
Die Ausstellung "Life constantly escapes" lädt dazu ein, das dominante Verständnis von Welt zu überdenken und mit den Möglichkeiten und Imaginationen zu spielen, die sich dadurch eröffnen.