Im Zentrum der Ausstellung im Museum Tinguely steht das Leben und Werk von Öyvind Fahlström (1928-1976). Er hat in seiner kurzen Schaffenszeit ein in jeder Hinsicht Grenzen sprengendes Œuvre geschaffen.
In der großen Frühjahrsausstellung 2022 widmet das Bank Austria Kunstforum Wien dem britischen Künstler David Hockney erstmals in Österreich eine umfassende Werkschau.
Das Kunst Museum Winterthur zeigt in einer grossen Retrospektive das Werk von Walter Swennen. Mehr als 60 Gemälde erlauben einen Überblick auf das mehrere Jahrzehnte umfassende Gesamtwerk des belgischen Künstlers, das in der Sprache und der Welt der Comics verwurzelt ist.
Die Galerie Bechter Kastowsky präsentiert in dieser Ausstellung in Wien eine Retrospektive der Arbeiten von Jakob Gasteiger, mit Fokus auf die Jahre 1985 – 1990.
Die Albertina präsentiert die erste umfassende museale Retrospektive Michela Ghisettis. Das Werk der 1966 im italienischen Bergamo geborenen und seit 1992 in Wien lebenden Künstlerin bewegt sich zwischen den Polen der Abstraktion und der Figuration.
Die Albertina zeigt in einer umfangreichen Schau Werke von Martin Noël, die einen Überblick über seine wichtigsten Schaffensphasen gibt. Das Œuvre des 1956 in Berlin geborenen Künstlers hat die Entwicklung der zeitgenössischen Druckgrafik in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Noël befand sich Zeit seines Lebens auf der Suche nach übersehenen Details.
Mit der bisher umfassendsten Retrospektive zu seinem Gesamtwerk würdigt das MAK das eindrucksvolle Schaffen des Architekten, Designers, Lehrers, Ausstellungsmachers und Mitbegründers der Wiener Werkstätte Josef Hoffmann (1870–1956).
Das Haus der Kunst in München präsentiert mit Heidi Bucher (1926 - 1993) eine bedeutende und wiederzuentdeckende Künstlerin der internationalen Neo-Avantgarden, die mit ihren Latex-Werken die Zwänge und Befreiungsprozesse menschlicher Existenzformen ergründet.
Die Ausstellung im Fotomuseum Winterthur umfasst Fotografien, audiovisuelle Installationen, Zeichnungen der Yanomami und andere Dokumente und basiert auf zweijährigen Recherchen im Archiv von Andujar. Es ist die erste grosse Retrospektive des Werks der in der Schweiz geborenen brasilianischen Fotografin, Aktivistin und Überlebenden des Holocaust.
Das Kunstmuseum Luzern präsentiert erstmals eine umfassende Retrospektive zum Schaffen von Vivian Suter. Gezeigt werden Arbeiten von den Anfängen in den 1970er-Jahren bis heute.