Am Wochenende brachte vol.at einen eher inhaltsleeren Beitrag mit dem Titel "Technologie: So smart ist die Schweiz". Darin wurde berichtet, dass es eine Homepage "Smart City Schweiz" über Bestrebungen des Bundes zu besserer Gestaltung der großen Städte gibt. So arbeitet St.
Surrealismus – ein rätselhafter, ein magischer, ein verheissungsvoller Begriff. Doch was steckt dahinter? Wir denken an die schmelzenden Zifferblätter von Dalí, die Traumfiguren von Magritte und die geheimnisvollen Landschaften von Max Ernst.
Die Fondation Beyeler in Riehen/Basel widmet dem legendären Künstler Balthus, mit vollem Namen Balthasar Kłossowski de Rola (1908–2001), eine retrospektiv angelegte Ausstellung. Es ist die erste zu Balthus in einem Schweizer Museum seit zehn Jahren und die erste umfangreiche Präsentation seines Schaffens in der deutschsprachigen Schweiz überhaupt.
Vom 31. August bis 18. November 2018 präsentiert das Kunsthaus Zürich eine grosse Ausstellung zum Werk von Robert Delaunay (1885–1941). Sein Werk kreist um Paris, die frühe Luftfahrt, den Sport und die Farbe am Beginn der Moderne. Mit 80 Gemälden und Arbeiten auf Papier ist es die bislang umfangreichste Ausstellung von Delaunays Œuvre in der Schweiz.
Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen.
Die Kunsthalle Bremen besitzt weltweit eine der größten Sammlungen der Computergraphik. 2018 nimmt das Museum drei Jubiläen zum Anlass, diese umfangreiche internationale Sammlung in den Mittelpunkt einer Ausstellung zu rücken. "Programmierte Kunst. Frühe Computergraphik" zeigt eine Auswahl computergenerierter Graphiken aus der Bremer Sammlung, die zwischen 1955 und 1979 entstanden sind.
Grandiosen Slapstick mit Laurel and Hardy bot die Eröffnung mit Leo McCareys Kurzfilm "Liberty", einen blassen Eindruck hinterließ dagegen die sich daran anschließende Weltpremiere von Vianney Lebasques Komödie "Les beaux esprits".
Mit dem diesjährigen Ausstellungshöhepunkt "Im Japanfieber. Von Monet bis Manga" zeigt das Arp Museum Bahnhof Rolandseck den gewaltigen Einfluss Japans auf die westliche Kunst vom Impressionismus bis hin zur aktuellen Popkultur.
Heutzutage machen Top Ten-Nennungen und Ratings der berühmtesten und teuersten Kunstschaffenden regelmässig die Runde. Doch wie entstehen und entstanden solche Listen und damit ein Kanon, in dem die Wichtigkeit von einzelnen Positionen definiert wird? RELAX (Chiarenza & Hauser & Co) gehen auf Spurensuche.