Die Auftaktausstellung 08 der Grafischen Sammlung des Museum Folkwang zeigt in einer Zusammenschau Werke von Rupprecht Geiger, Victor Vasarely und Max Bill. Die drei wichtigen Vertreter der Kunst der Moderne, 1906 bzw.
"Working" in der Kunsthalle Basel ist die erste institutionelle Einzelausstellung des in Berlin lebenden Künstlers Peter Friedl (*1960 in der Schweiz). Durch seine Arbeit in verschiedenen Genres, Medien und Präsentationsformen bringt Friedl die Betrachter dazu, ihre eigene Position als Subjekte und Adressaten von zeitgenössischer Kunst und Politik zu reflektieren.
Das Karikatur & Cartoon Museum Basel zeigt vom 3. Januar bis 30. März 2008 die eigens für das Museum entwickelte Ausstellung "Wir Alten", passenderweise im Altbau seiner Liegenschaft an der St. Alban-Vorstadt 28. Präsentiert werden rund 75 Originale von 24 deutschsprachigen Cartoonisten zum Thema Alter.
Wie nur wenige andere Künstler konnte Rupprecht Geiger mit unglaublicher Kontinuität sein Werk über den langen Zeitraum von sieben Jahrzehnte entwickeln, seit den frühen 40er Jahren bis heute. Seine Bilder der weiten Landschaft Russlands (ab 1942) werden beherrscht von den starken Farben hoher Himmel über tief liegendem Land.
Am 15. November 2007 eröffnete die Schweizerische Nationalbibliothek die Ausstellung "Tell im Visier". Rund hundert Plakate zeigen, wie populär der Nationalheld in der Werbung war und ist. Sie machen gleichzeitig die entscheidenden Entwicklungen der schweizerischen Plakatkunst sichtbar. Die Ausstellung ist bis zum 30. März 2008 zu sehen.
Im Frühjahr 2007 wurde mit "Intervention" eine neue Ausstellungsreihe im Oberen Belvedere initiiert. Zweimal jährlich werden zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeit in Bezug zum Haus und der Sammlung des Belvedere zu setzen. Ab dem 22.
Maler, Objektkünstler, Fotokünstler, New-Mail-Artist, Designer, Jazzmusiker: Padhi Frieberger einer Kunstsparte zuzuordnen ist unmöglich. In konsequenter Vielseitigkeit hat der 1931 in Niederösterreich geborene Künstler ein die verschiedensten avantgardistischen Strömungen verbindendes Œuvre geschaffen, das sich jeder Kategorisierung entzieht.
Paul Thek (1933–1988) gilt als Künstler mit Kultstatus. Die bislang umfassendste Werkschau des Künstlers vom 15. Dezember 07 bis 30. März 08 im Karlsruher ZKM befasst sich mit der phänomenalen Wirkung seines Werks in der Gegenwartskunst und bestimmt Theks geschichtliche Bedeutung.
Kunst ist... – das Leben selbst! Diesem Prinzip folgen die provokanten "Denk-Objekte" von Joseph Beuys und Timm Ulrichs. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Schaffen und Wirken dieser beiden charismatischen Persönlichkeiten der deutschen Gegenwartskunst zeigt das Kunstmuseum Celle ab dem 8. November 2007 in seiner neuen Sonderausstellung.