Patricia Piccininis skulpturale Welt ist die der geklonten Existenzen und Cyborgs–Mutanten von Mensch, Tier und Maschine. In ihrem Tun nehmen sie empathische Züge an, strahlen Wärme, Nähe und Mitgefühl aus. Zugleich vermitteln diese Wesen kreatürliches Unbehagen aus, unheimliche Mutanten, wie aus Fantasy-Horrorfilmen entsprungen.