Die Ausstellungen im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien zeigt Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern seit der Zeit um 1960, in denen explizit Darstellungen des Bühnenhaften und des Rollenspielens zu sehen sind.
Das Gebäude der heutigen Mittelschule Stadt in Bregenz wurde in den Jahren 1913/14 nach Plänen des Architekten Willibald Braun errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch der Leitgedanke für die damalige Bildung, der sich auf großen Lettern an den beiden Torbogen vor dem Eingang wiederfindet: „Deutsche Art in Ehr und Pflicht erblüh in Gottes Luft und Licht“.
Der Bodensee und seine Zuflüsse verbanden im Mittelalter einen Wirtschaftsraum von den Graubündner Alpenpässen bis zum Rheinfall. Die Städte bildeten Bündnisse, man einigte sich auf ein einheitliches Währungssystem und handelte gar mit weit entfernten Städten wie Barcelona und Brügge. Anhand von 150 hochkarätigen Funden gibt die Ausstellung Einblicke in das mittelalterliche Leben (ca.
In der aktuellen Ausstellung „Ware Dirndl“ des Stadtmuseums Dornbirn werden verschiedene Aspekte des „Produkts Dirndl“ ausgestellt. Unter anderem auch, welchen gestalterischen Vorgaben das Dirndlkleid und die Trachtenstoffe in der Vergangenheit unterworfen waren, wer diese Vorgaben formuliert hat und wie stark bestimmte Gruppen das „wahre“ Dirndl für sich beansprucht haben.
Die Albertina präsentiert in der Ausstellung eine Auswahl von rund 90 Werken aus ihrem eigenen Bestand, welche die unvergleichliche Blüte der Zeichnung in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts veranschaulicht.
Die „Stadtspuren“ bewegen sich entlang der Dornbirner Ach und dem Müllerbach, dort wurde in Dornbirn Industriegeschichte geschrieben. Das geplante erlebbare Museum im Stadtraum zeigt die Geschichte aber auch den Wandel entlang historischer Stätten und Objekte.
Das Zentrum Paul Klee in Bern widmet dem wenig bekannten Spätwerk des katalanischen Künstlers Joan Miró eine grosse Ausstellung. Die ausdrucksstarken grossformatigen Werke zeigen eine auch für Miró-Liebhaber:innen überraschend rohe Seite seines Werks und zeichnen sich durch die stete Suche nach neuen Ausdrucksformen aus.
Der Piktorialismus oder auch die Kunstfotografie um 1900 sieht sein Hauptanliegen in der Gleichstellung der Fotografie mit der bildenden Kunst. In dieser internationalen fotografischen Bewegung spielt der österreichische Beitrag eine wesentliche Rolle.
Für die internationale Wanderausstellung haben sich zwölf verschiedene Museen und archäologische Fachstellen aus der Vierländerregion Bodensee zusammengeschlossen. Sie präsentieren der Öffentlichkeit rund 150 hochkarätige, zum Teil nie gezeigte archäologische und historische Exponate.
Falten im Sinne von Gestaltungsmittel spielen in der angewandten und bildenden Kunst seit Jahrtausenden eine Rolle, als natürliches und zeitliches Zeichen sind Falten Teil des menschlichen Körpers.