Lesung

Anlässlich des 100. Todestages von Franz Kafka (1883–1924) widmet das Theater Kosmos diesem bedeutenden Schriftsteller einen besonderen Abend.

Der Fachbereich Integration der Stadt Bregenz veranstaltet am Dienstag, 10. Dezember 2024, in Kooperation mit der Stadtbücherei Bregenz um 18.30 Uhr eine Lesung zum Buch "War das jetzt rassistisch? 22 Antirassismus-Tipps für den Alltag".

„Tatsächlich ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit eine ungeheure Herausforderung, eine Sisyphusarbeit, die uns alles abverlangt und die nie wirklich abgeschlossen werden kann“, schrieb Martin Pollack vor einigen Jahren. Im Rahmen der Veranstaltung am Donnerstag, 21.

"Am Montag, 25. November 2024, wird es im Kulturhaus Dornbirn tiefgründig, witzig und kultig, wenn das renommierte Bläserensemble 'Pro Brass' auf den bekannten Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Karl Markovics trifft", freut sich Kulturstadtrat Dr. Alexander Juen.

Wolfgang Troy bringt gemeinsam mit Susanne Kanonier - Akkordeon und Norbert Gassner - Gitarre Adventsstimmung der ganz besonderen Art zu Gehör.

Linda ist fünfzehn und würde am liebsten vor ein Auto laufen. Doch noch halten zwei Menschen sie davon ab: ihr einziger Freund Kevin und der an Demenz erkrankte Hubert, ein Bademeister im Ruhestand. Dreimal wöchentlich verbringt Linda den Nachmittag mit ihm, um die Pflegerin Ewa zu entlasten, die mit durchaus eigenwilligen Mitteln ihren Beruf ausübt.

Eine szenische Lesung von Theater am Tisch mit Hans Rudolf Spühler und Marcus Schäfer (Lesung) sowie Willi Häne (Akkordeonmusik).

Am Dienstag, 15. Oktober 2024, liest um 19 Uhr in der Stadtbücherei Bregenz Irmgard Kramer aus ihrem Buch „Hilda. Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich“.

Eröffnung der Ausstellung am 13. Juli um 19.30 Uhr, mit einem Dialog zwischen Hubert Dragaschnig, künstlerischer Leiter des Theater Kosmos und Michael Köhlmeier in der Galerie Lisi Hämmerle in Bregenz.

Hans Platzgumers neues Buch ist eine außergewöhnliche Hommage an Franz Kafka. Nicht nur greift er auf eine Figur aus Kafkas Träumen zurück und katapultiert sie in die Jetztzeit mitten in das Leben eines Wiener Taxifahrers. Auch wählt er eine ungewöhnliche Form. Erzählt wird die Geschichte ausschließlich in direkten Reden.