Das Kunstmuseum und die Kunsthalle Appenzell organisieren im neuen Jahr fünf Ausstellungen, die von der Moderne bis zur Gegenwart reichen und Werke von inter-nationalen, nationalen und regionalen Künstlerinnen und Künstlern beinhalten.
Susanne Schneider und Johannes Schweiger (Wiener Times) haben für die Ausstellung "Was uns wichtig ist!" die Textilmustersammlung von Franz M. Rhomberg durchforstet, die das Stadtmuseum Dornbirn vor dem Verkauf ins Ausland gerettet hat.
Das Küefer-Martis-Huus ist exakt am 26. Oktober 2002 als "Ort der Begegnung mit musealem Charakter" eröffnet worden. Die Liechtensteiner Gemeinde Ruggell stellte damit ihren Bürgerinnen und Bürgern und allen Interessierten aus der Region ein lebendiges Juwel als Treffpunkt und Ort der Kultur zur Verfügung.
Nach dem Erfolg der letzten unjurierten Ausstellungen mit Kunstschaf- fenden der Region Schaffhausen 2019, organisiert der Kunstverein Schaffhausen erneut eine unjurierte Ausstellung, nämlich die SHKunst22. Die Ausstellung soll gemäss Mitteilung eine Plattform für eine Standortbestimmung der regionalen Szene sein. Die SHKunst19 wurde von rund 2'000 Besucherinnen und Besuchern angeschaut.
Das Schaffen von Linda Semadeni basiert auf einem performativen Erkunden. Dabei spielt Wiederholung eine mehrdimensionale Rolle. Zuletzt transformierte Semadeni mittels Wiederholung, Dehnung und Verdrehung einen Satz in eine raumgreifende Bodenmalerei. In ihren aktuellen Arbeiten führt sie diese Bewegungen weiter und lotet sie neu aus.
Die aktuelle Ausstellung "Wenn Material zur Form wird" in der Artenne Nenzing, an der 19 Kunstaffende partizipieren (17 Positionen), geht am Sonntag, den 9. Oktober, zu Ende. Im Rahmen der Finissage ab 17.00 Uhr ist auch ein sprichwörtlich reichhaltiges Rahmenprogramm angesagt. So werden sechs verschiedene Arten von Nudelaufläufen serviert.
Im Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation nähern sich zwei spannende Ausstellungen ihrem Ende: Die Sammlungspräsentation der Hilti Art Foundation mit dem Titel "Körper – Geste – Raum" ist noch bis Sonntag, 28. August zu sehen.
Vor 150 Jahren wurde 1872 gemeinsam mit der k. k. privilegierten Vorarlberger Bahn der Bahnhof Bludenz errichtet. Die neue Bahnlinie verband die Stadt im Süden Vorarlbergs mit den anderen Vorarlberger Städten und dem süddeutschen Raum sowie der Schweiz. Die Eröffnung der Arlbergbahn 1884 ebnete den Schienenweg Richtung Osten in die anderen Gebiete der Donaumonarchie.
Der Antisemitismuseklat im Rahmen der diesjährigen Weltkunstausstellung Documenta in Kassel kostet der Generaldirektorin Sabine Schormann nun doch den Job. Der Aufsichtsrat und die Gesellschafter verständigten sich mit Schormann, den Dienstvertrag kurzfristig aufzulösen. Es werde zunächst eine Interimsnachfolge angestrebt.
Gerhard Rasser versteht sich als Medium innerer und äußerer Bilder. Ausgangspunkt seiner gestalterischen Arbeit sind oft der Bodensee und das Ried, die Erlebnisräume, die ihn seit seiner Kindheit im Jetzt verorten – verbunden mit inneren Stimmungen und Emotionen. In der Galerie Peregrinus in Scheidegg zeigt der 1958 geborene Künstler bis 11.