Zarte Ranken und geheimnisvolle Schattengewächse, zellenartige Strukturen und samtige Farnfächer - Wuchern und Wachsen, wohin das Auge blickt. Die Werke der Basler Künstlerin Mireille Gros (geb. 1954) sind ohne Zweifel eine Hymne an die Natur, wie schon Marie-Laure Bernadac, die bekannte französische Kuratorin und eine ihrer grossen Förderinnen, 2001 in einem Interview konstatiert hatte.