Es war das Jahrhundert des Kommunismus, der Massen, ihrer Erhebungen und Unterjochungen, das aus Hanns Eislers Musik erklingt – aus den Männerchören, den Zwölftonkompositionen, der Filmmusik, den Neuen Volksliedern … All dies ist gar nicht leicht zu trennen, denn seine Kunst war in beständigem Wandel, so wie jene seines engen Komplizen Bertolt Brecht: ein stetes Neuverhandeln der Verhältnisse h
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