Heute ist man verblüfft, wenn man in einem Buch oder einer Zeitschrift auf eine korrekte Darstellung der Trüffelarten stößt, ist es doch mittlerweile allgemein üblich geworden, so zu tun (oder es tatsächlich nicht besser zu wissen), als ob es einen Pilz namens Trüffel gäbe, der verschieden aussehen kann, aber immer eine teure Delikatesse ist.