Nach einer beruflichen Karriere, die ihn nach einem Studium der Rechtswissenschaften als Entwicklungshelfer für die UNO nach Uganda, als Investmentbanker nach Wien, London und Mumbai sowie im Zuge der Realisierung eines Bergbauprojektes in den Kongo geführt hat, gibt der 1965 in Graz geborene Autor Paul Tremmel nun, 56-jährig, mit "Prantztal" sein Roman-Debüt.
Klaus Cäsar Zehrer war einst "Rookie of the Year 2017" beim Diogenes Verlag mit seinem Erstling "Das Genie". Die unglaubliche, tragische und wahre Geschichte von William James Sidis, an dem die Eltern ein Bildungsexperiment vollziehen, wurde zum Bestseller.
Caroline Chanter legt mit "Ein Leben mit Farbe" die erste umfassende Biografie des Malers Gerard Wagner (1906–1999) vor. Er verstand die Gesamtheit der Farben als ein Alphabet und suchte nach objektiven Prinzipien in der Begegnung mit dem Wesen der Farbe.
Eine Krankengeschichte. Der Leidensweg durch die brutalen, kaum zu überlebenden Behandlungen nach der Krebsdiagnose. Leukämie. Suleika Jaouad ist jung, gerade mit der Ausbildung fertig, am Starten in ein spannendes Berufsleben, als das Damoklesschwert auf sie nieder rasselt.
Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter.
Ulrich Gabriel hat das Jahr 2020 unter dem Titel „Neues vom Zanzenberg“ für die Sonntagszeitung Wann & Wo und für Vorarlberg Online wöchentlich mit einer Kolumne begleitet. 50 dieser freien Kommentare bilden die Grundlage des vorliegenden Sammelbandes.
Das vorliegende Fotobuch zur Ausstellung "Am Rand. Zusammen leben in der Untergass‘" zeichnet das Leben in diesem Hohenemser Stadtviertel nach. Zum einen beschreiben Familiengeschichten der früheren jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner, illustriert von Milan Loewy, die Lebenswelt der Untergasse im 19. Jahrhundert.
Warum man sich das Buch “American Photography“, das begleitend zur Ausstellung in der Albertina die Entwicklung der US-amerikanischen Fotografie zwischen den 1930er- und 2000er-Jahren verfolgt, kaufen sollte?
Für Hannah war der Schulweg eine elternfreie Zeit, über die kein Erwachsener bestimmte. So konnte sie täglich auf ihrem Weg viele Abenteuer erleben. Es gab schwierige Stellen und brenzlige Situationen zu meistern. Für Hannah war es selbstverständlich, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter zu Fuß zur Schule zu gehen.
Da finden sie alle Zuflucht, die bedrohten Wesen, die Tiere anderer "ART.en", auf der Arche.Tone, und regen sich im außergewöhnlichen Eigenleben, berühren, machen besinnlich, lassen einen schmunzeln oder grübeln.