"Eine junge Frau zieht aus einer WG in eine andere Wohnung, ihre Freundin bleibt zurück. –Ramon und Silvan Zürcher entwickeln keine dramatische Handlung, sondern vertrauen in ihrem ebenso leisen wie beglückenden Film auf Blicke, Gesten und kleine Szenen, in denen Sehnsucht und Begehren, Traurigkeit und Aggression sicht- und spürbar werden." (W. Gasperi)
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