Das Dom Museum Wien widmet der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich eine epochenübergreifende Ausstellung. Dabei soll die Möglichkeit genutzt werden, mittels Kunst Unsichtbares sichtbar zu machen.
Das Kunstmuseum Luzern präsentiert erstmals eine umfassende Retrospektive zum Schaffen von Vivian Suter. Gezeigt werden Arbeiten von den Anfängen in den 1970er-Jahren bis heute.
Mit ihren aufsehenerregenden Aktionen, durch die sie ihren Körper an die Grenzen der Belastbarkeit brachte, war Gina Pane (1939-1990) eine der radikalsten Performance-Künstlerinnen der 1970er-Jahre.
Die Künstlerin Judith Kakon (*1988) ist Trägerin des diesjährigen Manor Kunstpreises Schaffhausen. Der Manor Kunstpreis gilt als einer der wichtigsten Förderpreise zeitgenössischen Kunstschaffens in der Schweiz, wird in Schaffhausen bereits zum 14. Mal vergeben und ist mit 15'000 Franken Preisgeld dotiert.
Gustav Klimt zählt zu den schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten, die Österreich je hervorgebracht hat. Als wichtigster Vertreter des Wiener Jugendstils und einer der international bekanntesten österreichischen Maler gilt er als Genie von Weltrang.
Imposante, irritierend schöne Fotografien von Naturlandschaften, stürmischer See und fulminanten Wolkenformationen — das zeigen Julie Monacos Werke auf den ersten Blick. Bei näherem Hinsehen erschließt sich, dass den großformatigen Abbildungen kein reales Vorbild zugrunde liegt.
Nach der erfolgreichen Ausstellung "Transposition" im barocken Ambiente des Diözesanmuseums Freising präsentiert Häusler Contemporary in Zürich erstmals neueste Werke von Kyung-Lim Lee in einer Einzelausstellung in der Schweiz.
Nicht zu Ostern, sondern zu Allerheiligen finden in Zeiten wie diesen die hochkarätigen Osterfestspiele statt. Wie passend dazu das Mozart Requiem, wie erlesen Christian Thielemann mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
Die Szenerie im Eichhörnliwald zwischen Lenzerheide und dem Heidsee in Graubünden wird im kommenden Dezember wieder zur Bühne interaktiver und immersiver Lichtkunstwerke von nationalen und internationalen Kunstschaffenden und damit zum „Zauberwald“.
Marie Lund verfolgt in ihrem Werk bildhauerische Fragestellungen und betreibt einen vielschichtigen Umgang mit dem Medium der Skulptur. Ihr Interesse gilt der Materialtransformation und Formumgestaltung. Körper, Alltagsobjekte und Architekturelemente sind Ausgangspunkte ihrer künstlerischen Recherche zur Beschaffenheit von Volumen, Oberfläche und Struktur.